(Artikel vom 16.12.2024) Mit seinem siebten Gedichtband spendet der Berner Lyriker Kuno Roth seinen Leserinnen und Lesern Momente der Einkehr in stürmischen Zeiten. Die Gedichte im seelensee sind anders als Naturlyrik im klassischen Sinn. Sie verbinden vielmehr äussere mit inneren Landschaften zu einem Resonanzraum, der den Lesenden eigene Seelen-Landschaften öffnet.
Landschaftsschutz ist beseelt von der Sorge um unsere Schönheiten. Schönheiten, die Kuno Roth in Sprache hüllt. schreibt der ehemalige Geschäftsleiter der Stiftung Landschaftsschutz, Raimund Rodewald zu seelensee. Im Buch versammelt sind berührende Alltags- und Nachttischgedichte, die mit ihrer Lakonie und dem immer wieder aufblinzelnden Augenzwinkern Jung und Alt gleichermassen ansprechen.
Sie sind entstanden an Flüssen (Guadalquivir, Seine, Doubs, Aare), an Küsten (Korsika, Irland, Sardinien), in Gebirgen (Pyrenäen, Cevennen, Alpen, Jura) sowie in Naturpärken (Kalabrien, Graubünden, Schottland).
seelensee wird unterstützt von der Kulturförderung des Kantons Bern, der Burgergemende Bern, der Kulturstiftung der Gebäudeversicherung Bern sowie der Stiftung Landschaftsschutz.
Informationen:
-Seelensee - Gedichte zu inneren und äusseren Landschaften ist am 29. November 2024 bei PROLYRICA erschienen und ist bei PRO LYRICA und im Buchhandel erhältlich (ISBN 978-3-907551-90-5). Online hier: https://www.prolyrica.com/neuerscheinungen/subskription-seelensee/#cc-m-product-19915653325
-Zum Autor: Kuno Roth, Jahrgang 1957, Dr. rer. nat., ehemaliger Chemiker, Humanökologe und Schriftsteller. Er schreibt neben Gedichten auch Kolumnen, arbeitete zuletzt als Mentoring-Verantwortlicher bei Greenpeace International, war zuvor 25 Jahre lang Bildungsverantwortlicher von Greenpeace Schweiz und ist als Berater sowie als Co-Präsident von Solafrica tätig.
Die Schweizerische Lyrische Gesellschaft fördert Gedichte von Autorinnen und Autoren.
Für den Inhalt des Artikels ist allein der verantwortlich. Pressewelle.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.