(Artikel vom 31.07.2023) Jena, 31. Juli 2023 - Ewiges Warten im Stau auf dem Weg in den Urlaub und das bei gefühlt 40 Grad: Der Hochsommer ist in vollem Gange. Und auch wenn viele Menschen froh sind, dass die Zeit der Kälte vorerst vorüber ist, haben es aktuell nicht alle leicht. Gerade älteren Menschen machen die besonders hohen Temperaturen, die durch den Klimawandel aktuell in Europa herrschen, zu schaffen. Neben Kreislaufbeschwerden steigt bei längeren Auto- und Flugreisen im Sitzen auch das Thromboserisiko signifikant. Wer unter venösen Erkrankungen wie Krampfadern leidet, stellt zudem bei Hitze schnell Einschränkungen durch Schweregefühle in den Beinen oder auch Schwellungen fest. Der Grund: natürliche Abkühlung. Der Körper erweitert die Gefäße in den Gliedmaßen, damit die Wärme besser abgegeben werden kann. Bei Menschen mit Venenschwäche beziehungsweise Krampfadern kann das Blut, das sich dadurch in den Beinen sammelt, meistens nicht wieder vollständig aus den Beinen hochgepumpt werden. Die Folge sind also eben jene Symptome. Spätestens dann ist es sinnvoll, über eine Krampfaderbehandlung wie zum Beispiel die ELVeS Radial-Lasertherapie von biolitec nachzudenken.
Viele Patienten lassen ihre Krampfadern jedoch erst deutlich später in der kälteren Jahreszeit behandeln. Schließlich ist ein Krankenhausaufenthalt und eine Vollnarkose schon belastend genug, und wer will das dann noch im Sommer? Ein Trugschluss, denn zum einen geht mit dem zeitlichen Aufschub auch ein erhöhtes Thromboserisiko einher und zum anderen lassen sich Krampfadern mit der schonenden Lasertherapie auch ambulant und ohne Vollnarkose behandeln. Mit lediglich einer kleinen Punktion, über die eine Laserfaser in die erkrankte Vene eingeführt wird, lässt sich diese durch Laserlicht veröden. Patienten können die Facharztpraxis oder die Tagesklinik meist schon nach kurzer Zeit am gleichen Tag verlassen. Auf den abendlichen Sommerspaziergang müssen Behandelte in der Regel selbst am Behandlungstag nicht verzichten im Gegenteil wird Krampfaderpatienten sogar zu Bewegung geraten. Lediglich beinbelastende Tätigkeiten wie Joggen oder Radfahren sollten in den ersten Wochen vermieden werden.
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Die biolitec® ist eines der weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen im Bereich minimal-invasive Laseranwendungen und bietet im Bereich der Photodynamischen Therapie (PDT) die lasergestützte Behandlung von Krebserkrankungen mit dem in der EU zugelassenen Medikament Foscan® an. Die biolitec® hat sich seit 1999 vor allem auf die Entwicklung von neuen minimal-invasiven, schonenden Laserverfahren konzentriert. Der einzigartige LEONARDO®-Diodenlaser von biolitec® ist der erste universell einsetzbare medizinische Laser, der über eine Kombination von zwei Wellenlängen, 980 nm und 1470 nm, verfügt und fachübergreifend verwendbar ist. ELVeS® Radial® (ELVeS® = Endo Laser Vein System) ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Lasersystem zur Behandlung der venösen Insuffizienz. In der Proktologie bietet die biolitec® eine maximal schließmuskelschonende Therapie für Analfisteln als auch Behandlungsformen für Hämorrhoiden und Steißbeinfisteln an. In der Urologie hat sich das Therapieangebot vom Bereich gutartiger Prostatavergrößerung (BPH) auf Blasen- sowie Prostatatumoren erweitert. Speziell für die mobile Anwendung vor Ort wurde der nur 900 g leichte LEONARDO® Mini-Laser entwickelt. Schonende Laseranwendungen in den Bereichen Gynäkologie, HNO, Thorax-Chirurgie und Pneumologie, Ästhetik sowie Orthopädie gehören ebenfalls zum Geschäftsfeld der biolitec®. Ganz neu ist die gewebeerhaltende biolitec® Laser-Methode ThyLA bei einer gutartig vergrößerten Schilddrüse. Weitere Informationen unter http://www.biolitec.de.
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