(Artikel vom 30.10.2024) Ab 15. Januar 2025 ist es soweit - die elektronische Patientenakte (ePA) kommt. Während Karl Lauterbach und die Krankenkassen die Aufklärung der Patienten vorantreiben, hinken viele Praxen und Kliniken noch hinterher. Kodak Alaris beschäftigt sich seit Langem mit der Digitalisierung von Papierdokumenten und kennt die Herausforderungen, die sich speziell in Krankenhäusern stellen.
Ja, es gibt sie noch: die Postfächer in den Posteingangsstellen, die Laborwerte per Fax oder das Aufnahmeformular auf dem Klemmbrett. Kodak Alaris hat umfassende Erfahrung mit der Digitalisierung von Papierdokumenten und der Automatisierung von Dokumentenprozessen. Bei den meisten Projektanfragen von Kliniken geht es zunächst um die Digitalisierung des Posteingangs - ein sinnvoller Schritt, um Papierdokumente gar nicht erst in Umlauf zu bringen. Diese kommen aber nicht nur per Post ins Klinikum. Gerade bei der Aufnahme von Patienten fällt nach wie vor noch viel Papierkram an. Aus diesem Grund ist beides wichtig: eine zentrale und dezentrale Erfassung. So gelangen Dokumente und Daten schnell dorthin, wo sie benötigt werden, sei es in die ePA, auf die entsprechende Station oder in die Verwaltung.
Dokumentenprozesse automatisieren
Kodak Alaris bietet nicht nur ein breites Portfolio an zuverlässigen Scannern für die unterschiedlichen Anforderungen, sondern auch intelligente Lösungen zur Dokumentenverarbeitung an. So lassen sich Prozesse automatisieren, Handschriften in digitale Daten umwandeln, Rechnungen sowie Formulare auslesen oder auch Fotos mit einem Tablet oder Smartphone erstellen und in die entsprechende Patientenakte speichern.
Welche Möglichkeiten für die verschiedenen Einsatzbereiche zur Verfügung stehen hat Kodak Alaris auf einer dedizierten Website zusammengefasst. Hier sind auch Referenzberichte von Kliniken zu finden: info.kodakalaris.com/Gesundheitswesen
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