(Artikel vom 30.04.2024) Lindenberg, 30. April 2024. Diabetes mellitus bleibt häufig lange unentdeckt, da die Erkrankung oft schwer frühzeitig zu erkennen ist. Forscher suchen deshalb nach neuen Methoden, um Diabetes in einem frühen Stadium zu identifizieren. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie der Ruhr-Universität Bochum das gelungen ist und worauf es noch ankommt.
Neue Methode will helfen, Diabetes mellitus frühzeitig zu erkennen
Eine Forschergruppe der Ruhr-Universität Bochum hat eine mathematische Methode namens SPINA Carb entwickelt, um Diabetes im Frühstadium sicher und kostengünstig zu diagnostizieren. Die herkömmlichen Diagnosemethoden sind oft aufwändig und ungenau. Die neue Methode basiert auf der Analyse von nur zwei Blutwerten: Insulin und Glukose. In Computersimulationen und Studien mit Versuchspersonen aus den USA, Deutschland und Indien zeigte sich, dass das Verfahren zuverlässiger ist als andere Marker des Glukosestoffwechsels. Die Forscher betonen die Präzision, Zuverlässigkeit und kostengünstige Anwendbarkeit der Methode, die eine frühzeitige Diabeteserkennung ermöglichen könnte. (Quelle: Diabetes einfach und sicher früh berechnen, Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))
Einordnung der Bioresonanz-Experten aus ganzheitlicher Sicht
Auch die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt setzen sich dafür ein, dem Risiko eines Diabetes mellitus so früh wie möglich zu begegnen, um gravierenden Schäden für den Organismus entgegenzuwirken. Deshalb sind solche Tests zu begrüßen, um zu einem frühen Zeitpunkt Aufschluss über das mögliche Risiko zu gewinnen.
Das Ziel der Bioresonanz Experten ist es, diejenigen Regulationssysteme energetisch zu unterstützen, die erfahrungsgemäß im Zusammenhang mit der Zuckerkrankheit stehen. Dazu verfügt die Bioresonanz nach Paul Schmidt über ein umfassendes Testprotokoll mit einer Vielzahl von Einflussfaktoren, die im Verdacht stehen, Diabetes mellitus zu begünstigen.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)
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