(Artikel vom 30.09.2024) Derzeit sorgt eine neue Online-Plattform für Furore, besonders im stationären Handel mit Waren und Dienstleistungen. Im Mittelpunkt stehen dabei die unangenehmen Wartezeiten, die Kunden in Kauf nehmen müssen, wenn sie vor Ort bestimmte Alltagsbesorgungen erledigen möchten.
Angestanden wird heutzutage fast immer und überall: Ob schon früh am Morgen in der Bäckerei beim Brötchenkauf, im Supermarkt an der Wurst-, Fleisch- und Käsetheke, beim mittäglichen Gang in die Kantine, an der Imbissbude, im "Fast Food" Restaurant oder an der Eisdiele, ob beim Arzt oder Zahnarzt im Wartezimmer, bei einer öffentlichen Behörde, beim Augenoptiker, am Postschalter, im Waschsalon, im Fahrradgeschäft oder an den Abendkassen der Kino-, Theater- und Konzertveranstalter - eines ist dabei so gut wie immer vorprogrammiert: Wir müssen uns stets ganz hinten in einer Warteschlange einreihen und darauf warten, dass wir "endlich drankommen".
"Ich kann es selbst nicht fassen, aber tatsächlich verschwenden wir mindestens ein Jahr unserer wertvollen und begrenzten Lebenszeit damit, auf irgendetwas zu warten", moniert Eliot Welling von "Kein-Warten.de". Wir liefern nicht nur einen spürbaren Mehrwert für die Wartenden, sondern wir haben insbesondere auch an die Gewerbetreibenden auf der gegenüberliegenden Seite der Warteschlange gedacht.
Die teilnehmenden Gewerbetreibenden aus verschiedensten Branchen erhalten auf der Plattform ein eigenes Profil, auf dem nicht nur die aktuelle Wartezeit in Minuten LIVE angezeigt wird, sondern wo sich der Kunde per Smartphone auch gleich ein kostenloses Online-Warteticket während der Öffnungszeiten ziehen kann. Auf einem solchen Ticket steht dann eine ganz konkrete Uhrzeit, wann der Aufruf vor Ort erfolgen wird. Die gewünschte Taktung lässt sich dabei individuell im Backend einstellen.
Gerade in Zeiten, in denen es zunehmend schwieriger wird, sich substanziell noch von seinen Wettbewerbern abzuheben, kommt ein solches Angebot gerade recht. Ein Endkunde der Plattform bestätigt: "Selbstverständlich beeinflusst mich das in meiner Entscheidung, wenn es darum geht, wohin ich gehe. Preise und Produktqualität nehmen sich heutzutage ohnehin nicht mehr viel. Aber eines ist doch vollkommen klar: Wenn ich für meine Currywurst in meiner knapp bemessenen Mittagspause bei "Imbiss Meier" immer 10-15 Minuten anstehen muss und bei "Curry Schmidt" plötzlich überhaupt nicht mehr, weil ich mir da vorher in null Komma nichts so ein Online-Warteticket gezogen habe, ja dann ist doch logisch, zu wem ich gehe."
Mehrumsatz für die teilnehmenden Gewerbetreibenden entsteht nicht nur durch die Verdrängung eines regionalen Wettbewerbers mit einem ausschlaggebenden Alleinstellungsmerkmal, das kundenseitig extrem wertgeschätzt wird. Auch längst verlorene Altkunden werden so wieder reaktiviert und Neukunden hinzugewonnen, für die beim sinnlosen Warten genau dasselbe gilt, wie für die Hauptakteure selbst: "Zeit ist Geld!"
Überall, wo man anstehen muss, macht der Einsatz der neuen Plattform Sinn. Aber auch, wenn es darum geht, wer als nächstes eine öffentliche Ladestation für sein Elektrofahrzeug benutzen darf oder wer den Billardtisch im Billard Cafe bekommt, regelt "kein-warten.de" die Reihenfolge.
(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)
"KEIN-WARTEN.DE" ist eine Marke der NADOBUR Software UG (haftungsbeschränkt). Das Start-Up-Unternehmen, das im Jahr 2024 eröffnete, machte bereits Furore mit einer bahnbrechenden, völlig neuartigen Online-Terminvergabe-Lösung für Friseurbetriebe und Barbershops. Das Unternehmen arbeitet an einfach anzuwendenden Software-Lösungen, die obendrein sehr preisgünstig angeboten werden und dabei einen tollen Mehrwert liefern. Der Antrieb des Unternehmens besteht darin, aufzuzeigen, dass gute Software-Qualität nicht zwangsläufig einhergehen muss mit horrenden Lizenzgebühren, wenn man sich auf die wesentlichen Kernfunktionalitäten konzentriert und zeitgleich Aufwände einspart für die Implementierung von "netten Spielereien, die im täglichen Gebrauch dann ohnehin kein Mensch verwendet oder wenigstens auch nur ansatzweise eine Wertschätzung erfährt".
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