(Artikel vom 21.02.2024) Am 10. Februar wurde die Religiöse Friedensakademie (RPA) in Essen von 11 bis 13 Uhr veranstaltet. An dieser bedeutsamen Veranstaltung nahmen religiöse Führer verschiedener Glaubensrichtungen, darunter Hinduismus und Christentum, teil, um gemeinsam an einem Weg für Frieden und Harmonie zu arbeiten.
Die Veranstaltung, die etwa 20 Gäste unterschiedlicher religiöser Denominationen anzog, wurde von der internationalen Friedensorganisation HWPL (Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light) organisiert. Diese Organisation hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, alle Kriege zu beenden und eine Welt des Friedens zu erschaffen.
Die von HWPL maßgeblich organisierte Veranstaltung legte den Fokus auf drei zentrale Friedensbemühungen. Das Engagement für das Recht auf Frieden zeigt sich durch die Schaffung förderlicher Gesetze zur Konfliktprävention. Gleichzeitig betonte die Veranstaltung die essentielle Rolle der Friedensbildung, insbesondere die Lehre des Friedens an Schulen als Schlüssel zur nachhaltigen Transformation. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Förderung religiöser Harmonie, die durch monatliche Treffen des World Alliance of Religions" Peace (WARP) Office vorangetrieben wird. Dies verdeutlicht das umfassende Engagement von HWPL für globale Friedensbemühungen und die Förderung von Harmonie und Verständnis zwischen verschiedenen Glaubensrichtungen.
Die Religiöse Friedensakademie (RPA) zeigte sich als wegweisende Initiative zur Stärkung religiöser Führer in ihrer zentralen Rolle als Botschafter des Friedens. Mit dem gleichen Geist strebt die Internationale Religiöse Friedensakademie (IRPA) hochwertige Bildung in den relevantesten Schriften verschiedener Religionen an. Die erste Veranstaltung der IRPA im August 2023 vereinte beeindruckende 21 Religionen, 103 Länder und 1366 religiöse Führer zu einer inspirierenden gemeinsamen Zukunftsvision.
In einer ermutigenden Botschaft vom Vorsitzenden von HWPL wurde betont, dass der universelle Wunsch nach Frieden durch gemeinsames Handeln erreicht werden kann. Die Ergebnisse der jüngsten Veranstaltung der Religiösen Friedensakademie im Februar (RPA) verdeutlichen die Entschlossenheit der religiösen Führer, sich verstärkt auf fortlaufende Kommunikation und die Durchführung von religiösen Austauschprogrammen einzulassen. Dieser entscheidende Schritt markiert zweifellos einen Erfolg der Veranstaltung, da die religiösen Leiter einhellig die Idee teilten, sich enger zu vereinen und gemeinsam für den Frieden zu arbeiten.
(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)
Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light
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