(Artikel vom 25.10.2023) "In der heutigen geschäftigen Welt, in der Führungskräfte oft wie Kapitäne auf stürmischer See agieren, geraten sie leicht in den Strudel von Terminen und Meetings", erklärt Jutta Reichelt, Ratgeberin und Gefährtin für mittelständische Unternehmen. Dies führe nicht selten dazu, dass sie den klaren Kurs aus den Augen verlieren und sich der Situation hilflos ausgeliefert fühlen. Das könne zu dem Gefühl führen, unermüdlich zu arbeiten, ohne dabei die gewünschten Ergebnisse zu erzielen oder die kostbare Zeit nur noch in Meetings zu verbringen, anstatt wirklich produktiv arbeiten zu können.
Expertin Jutta Reichelt erkennt, dass die raue See des Zeitmanagements oft dazu führe, dass Führungskräfte ihr volles Potenzial nicht erkennen und sich in einer Opferhaltung wiederfinden. Sie geben ihre Selbstverantwortung auf und lassen sich einfach von den Gezeiten treiben.
Zwei Schlüsselaspekte, die Reichelt betont, sind die Haltung und der eigene Einflussbereich der Führungskraft. Die Arbeitsweise und die Produktivität eines Unternehmens würden maßgeblich davon abhängen, ob Führungskräfte ihren Einflussbereich aktiv gestalten können. Wenn dieser Einflussbereich begrenzt ist, neigen Führungskräfte dazu, in den reaktiven Modus zu wechseln, bei dem die Abarbeitung von Aufgaben im Vordergrund steht und die Zielerreichung vernachlässigt wird.
Um das Team wieder auf den richtigen Kurs zu bringen, rät Reichelt Führungskräften deshalb, zuerst die eigene Haltung und die des Teams kritisch zu hinterfragen. Sie betont, dass Selbstverantwortung und eine ergebnisorientierte Haltung im Mittelpunkt stehen sollten. Die Frage, ob das Team sich auf Ziele und Ergebnisse konzentriert oder lediglich Aufgaben abarbeitet, sollte dabei im Zentrum stehen. Gemeinsam mit dem Team klare Ziele zu setzen, sei ein erster Schritt in die richtige Richtung.
Als nächsten Schritt empfiehlt Reichelt, die Terminstrukturen zu überdenken. Oft sind Mitarbeitende in einem endlosen Zyklus von Meetings gefangen, ohne klar definierte Ziele und Ergebnisse. Dies führe zu Lethargie und Unproduktivität. Die Lösung bestehe darin, den Zweck der Meetings kritisch zu hinterfragen und Bedingungen zu schaffen, die es dem Team ermöglichen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und schnelle Ergebnisse zu erzielen.
Reichelt ermutigt Führungskräfte, sich stets bewusst zu machen, dass sie die Regisseure ihres eigenen Alltags sind. Indem sie aktiv Einfluss auf ihre Situation nehmen und sich nicht einfach dem Alltag hingeben, können sie Frustration und Überlastung im gesamten Team verhindern. Sie sollten sich selbst als Leuchtturm sehen, der anderen den Weg weist.
Die Botschaft von Jutta Reichelt ist klar: Veränderung beginnt im Kopf. Indem Führungskräfte Platz in ihren Köpfen schaffen und ihr volles Potenzial erkennen, können sie und ihre Teams nachhaltige Erfolge erzielen.
In ihrem persönlichen Blog informiert Jutta Reichelt über viele weitere Themen, die Organisationen auf Erfolgskurs bringen.
Mehr Informationen und Kontakt zu Jutta Reichelt gibt es hier: www.jutta-reichelt.de
Situationen, in denen Teams nicht zusammenarbeiten, Unternehmen und Organisationen nicht effektiv arbeiten und Führungskräfte eine andere Sprache als ihre Mitarbeitenden sprechen, sind nur einige Herausforderungen, die die heutige Arbeitswelt mich sich bringt. Darüber hinaus fordern die Digitalisierung, der demographische und gesellschaftliche Wandel, neue oder sich verändernde Märkte und aktuelle Entwicklungen Organisationen stetig heraus.
Jutta Reichelt arbeitet mit ihren Kunden daran, diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, indem sie Raum für Entwicklungen schafft sowie Unsicherheiten und Ungleichgewichte auflöst. Als Gefährtin, Leuchtturm und Ratgeberin für ihre Kunden arbeitet sie strategisch und fokussiert, aber auch mit Leichtigkeit und Begeisterung, um Organisationen auf ihrem Kurs Richtung mehr Effizienz und Wirksamkeit zu begleiten.
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