(Artikel vom 29.03.2023) Der afrikanische Kontinent ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Riese. Bevölkerung, BIP vieler Länder, Größe der Familien, die Mengen an seltenen Erden, Rohstoffen, überall ist die Entwicklung positiv. Aber auch Stromausfälle, Gewaltkriminalität, Anzahl der Verbrechen pro 100000 Einwohner, leider sind auch in dieser Hinsicht die Zahlen im Plus! Zum Glück nicht in allen Ländern, es gibt auch noch recht sichere Länder, wie Namibia, Ägypten, Gambia und Eritrea.
FÜNF AFRIKANISCHE LÄNDER MIT DER GRÖSSTEN BEVÖLKERUNG UND EINER ENTSPRECHEND GROSSEN NACHFRAGE NACH PRODUKTEN DES MITTEL- & LANGFRISTIGEN BEDARFS
(Zahlen aus 2020, jeweils aufgerundet):
1. NIGERIA: 215.000.000
2. ÄTHIOPIEN: 109.000.000
3. ÄGYPTEN: 105.000.000
4. KONGO: 102.000.000
5. Tansania: 59.000.000
Solch großen Bevölkerungszahlen erfordern auch eine entsprechend schnelle Befriedigung der Nachfrage nach Produkten aller Art. So können auch Hersteller von Luxusgütern und Markenartikeln eine immer größere Nachfrage nach ihren Originalprodukten verzeichnen. Afrika wird daher für Investoren und Händler immer interessanter. In vielen Ländern Afrikas wächst eine zunehmend konsumfreudige Mittelklasse, die vom Lebensstil fast den Bevölkerungsmehrheiten in Europa oder Kanada entspricht.
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https://africainvestco.com/ (AIC) ist ein interessantes Unternehmen, z.B. für Investoren aller Branchen, die Investitionen nach Afrika bringen wollen. Afrika ist ein dynamisch wachsender Kontinent mit zahlreichen Lieferanten von Rohstoffen aller Art. 80% aller 'Seltenen Erden' werden auf dem afrikanischen Kontinent gefunden. Interessant ist auch, dass die Bevölkerung in einigen Ländern fast die gleiche Kaufkraft hat wie in Europa.
ENERGIEHUNGER AFRIKAS WÄCHST - ZUVERLÄSSIGE, WIRTSCHAFTLICHE UND MÖGLICHST UMWELTSCHONENDE PRODUKTION VON ENERGIE IST VON SIGNIFIKANTER BEDEUTUNG FÜR DIE ENTWICKLUNG DER LÄNDER AFRIKAS
Wählen wir das Thema 'Stromerzeugung' als Beispielbranche. Denn alle Länder auf dem Kontinent haben einen immer größeren Energiebedarf. Betrachtet man Afrika als einen Markt, so fällt auf, dass der Energiehunger in allen Ländern des Kontinents in den letzten 20 Jahren dynamisch zugenommen hat. In vielen Ländern des schwarzen Kontinents kommt es täglich zu Stromausfällen; überraschenderweise ist die Situation beispielsweise im vergleichsweise entwickelten Südafrika in dieser Hinsicht sehr negativ geworden.
Während es vor 20 Jahren in Kapstadt, Durban oder Johannesburg nur gelegentlich und nur lokal kurze Stromausfälle gab, sind tägliche Stromrationierungen an der Tagesordnung. So gibt es beispielsweise für verschiedene Stadtteile aller südafrikanischen Großstädte eigene "Strom-Lieferungs-Zeitpläne", damit sich die Bevölkerung auf die täglichen Stromausfälle einstellen kann.
DIE MEISTEN STROMAUSFÄLLE IN AFRIKA GIBT ES DERZEIT IN SÜDAFRIKA
Wie kommt es dann, dass das vergleichsweise wohlhabende Südafrika unter ständigen Stromausfällen oder sogar Stromabschaltungen leidet? Die Bevölkerung aller südafrikanischen Großstädte hat stark zugenommen. Immer mehr Menschen sind in das (zu Recht als wohlhabend) bezeichnete Südafrika geflohen oder gezogen. Gleichzeitig wurde von Stadtverwaltungen oder auch Ministerien für Koordinierung von Infrastruktur am Kap der Guten Hoffnung jahrzehntelang kaum Geld ausgegeben, um die marode Infrastruktur an die wachsende Nachfrage nach Strom anzupassen.
Experten aus Wirtschaft und Infrastruktur-Entwicklung gehen davon aus, dass sich die Situation in RSA in den nächsten Jahren weiter verschlechtern wird. Ein Gegensteuern der Verantwortlichen läßt auf sich warten und damit auch eine Verbesserung der Einkommensentwicklung der armen oder unteren Mittelschicht. Je höher das Einkommen der Menschen in Südafrika, desto mehr haben sich die wohlhabenden Schichten auf die dauernden Stromdefizite eingestellt. Diesel-Generatoren, Windenergie-Anlagen und/oder Solar-Panels versorgen ganze bessergestellte Bevölkerungsschichten in deren Quartieren oder Wohnblocks oder Luxusvillen mit Wachschutz und der entsprechenden Infrastruktur. Bewohner der Slums oder Townships sind beim Blackout hilflos - die Gewalt eskaliert!
GRÜNE ENERGIE FÜR AFRIKA - EIN RIESIGES POTENZIAL FÜR POTENZIELLE INVESTOREN
Hier besteht ein großes Potential für potentielle Investoren aus dem Bereich Energie- und Umweltmanagement. Genau für diese potenzielle Zielgruppe bietet http://www.afrikainvestco.com seine Dienstleistungen an. Das Unternehmen hat mit dem deutschen Umweltingenieur Peter Weissferdt einen der profiliertesten und erfahrensten Experten im Energiesektor und so kann die Regierung eines jeden Landes über africainvestco.com auf das geballte Know-how aus 40 Jahren umweltfreundlicher Energie- und Umwelttechnik zugreifen. Peter hat die Installation und den Netzanschluss von mehr als 3000 (!) Wind-, Solar- und Biogasanlagen einschließlich der Netzanbindung bis 400kV geliefert. Er war auch der leitende Ingenieur für ein 300MW Offstore Windkraftwerk in der Nordsee.
INVESTITIONEN IN GRÜNE ENERGIE AUCH IN GAMBIA
Der Dipl. Ingenieur Peter Weissferdt mit mehr als 40 Jahren Erfahrung als leitender Ingenieur für diverse weltweite Projekte der Strom- und Energiegewinnung war auch der Initiator und verantwortliche Ingenieur für die Installation einer 1,25 MW Windkraft- und 1 MW PV-Solaranlage in Gambia (unter der Kontrolle von Africainvestco.com). Denn auch im kleinsten Land Afrikas, in Gambia, gibt es permanent Stromausfälle, oft nur für einige Minuten, aber auch an anderen Tagen für einige Stunden. Um eine kontinuierliche und vom lokalen Versorger NAWEC weitgehend unabhängige Stromversorgung zu ermöglichen, haben sich einige Investoren zusammengefunden und so die Energieversorgung in Teilen des Landes signifikant verbessert.
DIE ECO-LODGE VON ING. WEISSFERDT HATTE BIS ZUM VERKAUF EINE HOHE AUSLASTUNG, WAR GERADE WEGEN DER UMWELTFREUNDLICHEN GESTALTUNG EIN MAGNET FÜR UMWELTBEWUSSTE GAMBIA-REISENDE
Der erfahrene Umweltingenieur hat vor rund 20 eine ökofreundliche Lodge auf gehobenem Niveau in Gambia geschaffen und sie mit Wind- und Sonnenenergie quasi autark werden lassen. Er sagt: "Viele Länder in Afrika sind mit über 300 Sonnentagen pro Jahr gesegnet und verfügen für Windenergie-Turbinen geeignete Küstenabschnitte oder Berge mit ordentlichen Winden. Dabei braucht kein Baum gefällt zu werden, wir legen auf nachhaltige Stromerzeugung größten Wert."
DIE VERHEERENDE ENERGIESITUATION IN SÜDAFRIKA ÜBERRASCHT URLAUBER UND EINWOHNER GLEICHERMASSEN
Die prekäre Energieversorgungslage Südafrikas ist überraschend, denn das Land ist seit Jahrhunderten ein Sehnsuchtsziel vieler wohlhabender Briten und Festland-Europäer. Doch auch andere Länder sind von permanenten Stromengpässen betroffen, leider gilt das für fast alle Länder Afrikas. Der afrikanische Kontinent verfügt über alle Ressourcen, einschließlich riesiger Berge von Plastikmüll, um die Stromknappheit ein für alle Mal zu beseitigen. Moderne MVA mit entsprechender Filtertechnik könnte wirtschaftlich arbeitend den Blackouts der oft Dieselgeneratoren nutzenden Energieversorgung in Afrika ein Ende setzen und die Plastikfluten wirksam eindämmen...
VIELLEICHT SOLLTE SÜDAFRIKA JEMANDEN ANS RUDER LASSEN, DER SICH DER PROBLEME IM ENERGIESEKTOR ANNIMMT
Nach Ansicht von Umweltexperten ist die https://africainvestco.com/ ein innovativer Beratungspool von Spezialisten im Energiesektor und kann daher für jedes Land in Afrika praktikable und rentable Energieversorgungslösungen anbieten, die zu einem Energiefluss ohne Engpässe führen könnten, nicht nur auf dem Papier. Dabei sorgen die Umwelt-Experten der Unternehmensberatung für die jeweils umweltfreundlichste Lösung. So sagt AIC Umweltexperte Mr Fabala: "Wir werden nicht dem Unsinn in Deutschland folgen! Wir werden keine Bäume fällen, um Windparks aufzubauen!"
SCHWERPUNKT IST INVESTOREN-BERATUNG UND PROJEKTBEGLEITUNG
https://africainvestco.com/ ist mit verschiedenen Büros auf dem afrikanischen Kontinent vertreten, um Investoren aller Branchen über lukrative und interessante Investitionsmöglichkeiten auf dem schwarzen Kontinent zu informieren. Als Beispiel möchte ich die Tourismusbranche herausgreifen, denn in vielen Ländern Afrikas gehört der Tourismus noch immer nicht zu den Top Ten des Bruttoinlandsprodukts eines jeden Landes.
WIRD ERITREA IN ZUKUNFT MASSIV IN DEN TOURISMUS INVESTIEREN?
Ein Land wie das eher unbekannte Eritrea ist in dieser Hinsicht sehr spannend. Die Regierung in Asmara plant, den Tourismus in dem kleinen Land in Ostafrika mit 1100 km Küstenlinie am Roten Meer bis 2030 massiv zu fördern. Bislang kommen kaum Europäer oder Touristen aus den üblichen Herkunftsländern nach Eritrea, einem kleinen, für Europäer eher unbekannten Terra incognito. Das könnte sich bald ändern. Das Land hat das Potenzial, Reisende anzuziehen. Vor allem die 1100 km lange Küste mit 350 Inseln am Roten Meer ist in Bezug auf das Entwicklungspotenzial sicherlich spektakulär.
IN OSTAFRIKA ENTSTEHT EIN POTENZIELL SPANNENDES ZIEL MIT 1100 KM KÜSTE AM ROTEN MEER
Wenn die Gerüchte zutreffen, wird das kleine Land Eritrea zu einer echten Größe in der Tourismusbranche Afrikas aufsteigen. Das Land gilt als sauber, geordnet und sicher. Selbst die Hauptstadt Asmara wirkt im Vergleich zu vielen urbanen Zentren auf dem schwarzen Kontinent geradezu reinlich. 350 Inseln im Roten Meer und 1100 km Küstenlinie versprechen Investoren im Beherbergungsgewerbe und der Tourismusbranche eine rosige Zukunft.
ERFOLGREICHES BEISPIEL IM AFRIKA-TOURIMUS ÄGYPTEN: DORT ARBEITEN RUND 16 MILLIONEN MENSCHEN DIREKT ODER INDIREKT IM TOURISMUS
Während es Ägypten etwa 12% des Bruttoinlandsprodukts aus dem Tourismus bezieht und 4 Millionen Menschen direkt in der Reisebranche Ägyptens arbeiten, sind weitere 12 Millionen Ägypter indirekt im Tourismus beschäftigt. Somit nimmt die Reiseindustrie eine Schlüsselrolle in Ägypten ein. Anhand dieses Beispiels lässt sich ermessen, welche Bedeutung die Reiseindustrie in Ländern auf dem Schwarzen Kontinent einnehmen kann.
AUCH TUNESIEN IST SEIT JAHRZEHNTEN EIN ERFOLGREICHES REISEZIEL FÜR EUROPÄISCHE TOURISTEN
Vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie im Jahr 2019 lag der Anteil am Bruttosozialprodukt mit 2,40 Milliarden Euro bei 6,4 Prozent. Tunesien hatte in der Vergangenheit eine höhere Abhängigkeit von der volatilen Tourismusbranche entwickelt, was sich auch im Jahr 2020 zeigt: 2019 kamen fast 10.000.000 Ankünfte nach Tunesien, 2020 aber nur rund 2 Millionen. Damit ist der Zustrom von Urlaubern, Investitionen und Devisen massiv zurückgegangen. Dennoch kann Tunesien als positives Beispiel herangezogen werden; ebenso wie Ägypten gibt es zahlreiche Direktflüge in beide Länder aus wichtigen touristischen Herkunftsländern Europas. Preiswerte Direktflüge aus Herkunftsländern von Urlaubern ist einer der Keypoints, warum der Tourismus in manch einem Land floriert. Werden allerdings keine Direktflüge zwischen Europa und zukünftigen Tourismushochburgen geplant und installiert, wird der Boom ausbleiben.
KANN ERITREA IN OSTAFRIKA DEN ERFOLGREICHEN URLAUBSZIELEN IN NORDAFRIKA FOLGEN?
Wahrscheinlich schon. Experten aus der Tourismusbranche empfehlen hier in bereits stattfindenden Gesprächen mit potentiellen Investoren im Tourismus einzigartige Anziehungspunkte zu erschließen, zum Beispiel verfügt Eritrea über eine spektakuläre Eisenbahnlinie in den bis zu 3300 Meter hohen Bergen Ostafrikas. Die 1100 km lange Küstenlinie entlang des Roten Meeres verspricht die Einrichtung von herrlichen Strandhotels, fantastischen Tauch- und Wassersportgebieten. Das Land verfügt u.a. über das Dahlak-Archipel, rund 350 Inseln im Roten Meer, die ebenfalls viel Potenzial im Ökotourismus versprechen.
BEI ALLER EUPHORIE RATEN FACHLEUTE DER AIC UNTERNEHMENSBERATUNG, DEN TOURISMUS DER NEWCOMER BEHUTSAM ZU PLANEN & DEN UMWELTSCHUTZ VON ANFANG AN IN ALLE PLANUNGSPROZESSE ZU INTEGRIEREN
Dabei ist es seriösen Beratern wichtig, die potenziell vielversprechende Tourismusbranche möglichst umweltverträglich zu entwickeln, denn die Touristenströme werden sich in Zukunft auch für die Umweltfreundlichkeit von Hotels und Regionen interessieren. So raten wir zukünftigen Entscheidern im Tourismus Eritreas, auf eine qualitativ einwandfreie Abwasserbehandlung, Mülltrennung und Müllverarbeitung in Müllverbrennungsanlagen mit entsprechender Filtertechnik zu achten.
Der mögliche Shooting Star Eritrea könnte im Afrikanischen Wettbewerb um Urlauber von Anfang an zu einem Vorbild im umweltschonenden Tourismus werden und damit sehr positiv in die Medien kommen. Eritrea als das ökologische Paradies Afrikas Nr. 1 zum Beispiel. Es könnte sogar gelingen, in Eritrea das erste Plastikflaschen Pfandsystem Afrikas zu entwickeln. All das bringt das Land positiv in die Medien - und damit zu einer gefragten Afrika Destinantion!
ÄGYPTEN WIRD JETZT ALS BLAUPAUSE FÜR ERITREISCHE AMBITIONEN GENANNT
Wie schon erwähnt erwirtschaftet Ägypten etwa 12% des Bruttoinlandsprodukts aus dem Tourismus, es gibt rund 4 Millionen Menschen direkt in der Reisebranche Ägyptens Arbeit. Weitere 12 Millionen Ägypter sind indirekt im Tourismus beschäftigt. Somit nimmt der Tourismus eine Schlüsselrolle in Ägypten ein. Je höher der Anteil der Einnahmen aus dem Tourismus des Bruttoinlandsproduktes eines Landes wie Ägypten, desto höher ist auch die Abhängigkeit in diese volatile Branche. Als es vor zehn oder 15 Jahren zu einigen Terroranschlägen in Ägypten kam, erholte sich das Land von den darauffolgenden Rückgängen der Buchungszahlen nur langsam. Überhaupt ist das Thema Sicherheit von signifikanter Bedeutung für ein Reiseland und hier hat Ägypten durchaus einen beachtlichen Stellenwert, es gilt 2023 als eines der sicheren Reiseländer auf dem Kontinent.
TUNESIEN IST SEIT JAHRZEHNTEN AUCH EIN ERFOLGREICHES ZIEL FÜR EUROPÄISCHE TOURISTEN:
Nochmal sei auf Tunesien verwiesen: vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie im Jahr 2020 betrug der Umsatz mit 2,40 Milliarden Euro einen Anteil von 6,4 Prozent am Bruttosozialprodukt. Tunesien hatte in der Vergangenheit eine höhere Abhängigkeit von der volatilen Tourismusbranche entwickelt, was sich auch im Jahr 2020 zeigt: 2019 kamen fast 10.000.000 Ankünfte nach Tunesien, 2020 aber nur rund 2 Millionen. Damit ist der Zustrom von Urlaubern, Investitionen und Devisen massiv zurückgegangen. Dennoch kann Tunesien als positives Beispiel herangezogen werden; ebenso wie Ägypten gibt es zahlreiche Direktflüge in beide Länder aus wichtigen touristischen Herkunftsländern Europas.
FACHLEUTE DER REISEBRANCHE RATEN ASMARA, DAS LAND ERITREA MIT MÖGLICHST UMWELTFREUNDLICHEN UNIQUE SELLING POINTS VON ANFANG AN ZUKUNFTSFÄHIG ZU POSITIONIEREN
Die Zukunft der Reiseindustrie wird wesentlich mehr auf Umweltthemen setzen. Dabei ist es seriösen Beratern wichtig, die potenziell vielversprechende Tourismusbranche möglichst umweltverträglich zu entwickeln, denn die Touristenströme werden sich in Zukunft auch für die Umweltfreundlichkeit von Hotels und Regionen interessieren. So raten wir zukünftigen Investoren im Tourismus Eritreas, auf eine qualitativ einwandfreie Abwasserbehandlung, Mülltrennung und Müllverarbeitung in Müllverbrennungsanlagen mit entsprechender Filtertechnik zu achten. Das Land könnte so einen Umweltpreis bekommen und damit erheblich positiv in die Medien kommen, als das ökologische Paradies Afrikas Nr. 1 zum Beispiel. Es könnte sogar gelingen, in Eritrea das erste Plastikflaschen Pfandsystem Afrikas zu entwickeln.
NACHHOLBEDARF IN AFRIKA IST FÜR ALLE PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN - AUCH FÜR LOKALE URLAUBANGEBOTE - HOCH
Was für Europäer besonders überraschend ist, wenn sie nach Afrika reisen, ist, wie viele Produkte aus Europa, dem Nahen Osten oder sogar aus Indien nach Afrika exportiert werden. Damit sollte eigentlich Schluss sein und hier sehen Entwicklungsexperten wie die Firma Africainvestco.com das größte Entwicklungspotential für eine spürbare Entwicklung ganzer Länder und Regionen durch den Aufbau und die Installation eigener Produktionsprozesse.
Natürlich könnten auch Investoren aus der Lebensmittelindustrie, der Bekleidungsindustrie oder auch der Fahrzeugindustrie in Afrika produzieren und so Wissen und Fachkräfte nach Afrika bringen. Nach Ansicht der Experten von https://africainvestco.com/ wird dies viel zu wenig getan, und genau hier setzen wir mit unseren Beratungsleistungen an. Wir wollen Investitionen nach Afrika bringen und für Märkte, Bevölkerungen und Investoren gleichermaßen das Optimum der jeweiligen Situation verbessern.
Die Länder Afrikas haben den großen Vorteil, dass sie ein riesiges Potential ungenutzter Urlaubswünsche befriedigen können. Der reisefreudige Afrikaner der Mittelklasse reist kürzer, als es die Europäer machen. Dabei sind Afrikaner durchaus konsumfreudig. Flugangebote oder zielgruppenorientierte Afrika-Offerten sind von einer hohen Auslastung geprägt, vorausgesetzt das Marketing der Hotels und Agenturen spricht die potentiellen Afrikaner richtig an!
EIN INTERVIEW MIT EINEM AFRIKA-EXPERTEN GIBT AUSBLICK AUF DIE WACHSTUMSMÄRKTE IN AFRIKA BIS 2030:
Was Insider schon lange wissen: "Produzieren in Afrika bedeutet, die Armut zu reduzieren und die Abhängigkeit von Lieferanten und Devisen deutlich zu verringern". Nun ist es uns gelungen, Herrn Dennis Elverir, den umtriebigen CEO von https://africainvestco.com/, zu einem Interview zu treffen.
"Herr Elverir, Sie sind der Leiter des Afrika-Büros von https://africainvestco.com/, sind in Finnland aufgewachsen, haben in London gelebt und sind nun mit Ihrem Beratungsunternehmen erfolgreich in Afrika tätig. Welche Erfahrungen haben Sie auf dem schwarzen Kontinent gemacht und wie lange sind Sie schon in Afrika tätig?"
Nickt zustimmend. "Was für mich der wirklich entscheidende Aspekt war, warum ich mit einem großen Netzwerk von Experten aus allen Bereichen nach Afrika gegangen bin, waren einige Reisen in verschiedene Länder des Kontinents und in allen Ländern gab es vergleichbare Situationen:
Eine wachsende Bevölkerung will den Wohlstand aus Amerika oder Europa, der über die Medien vermittelt wird, auch zu Hause haben. So steigt die Nachfrage nach Marken und Produkten des kurzfristigen, mittelfristigen und langfristigen Bedarfs seit Jahren und wächst je nach Land mehr oder weniger stark. Eigene Produktionslinien verschiedener Güter gibt es in Afrika kaum oder wenn, dann produzieren sie nicht wettbewerbsfähig oder sind in den Händen der großen Konsumgüterindustrien. Ob Energieversorgung und Infrastrukturprojekte, Tourismusentwicklung oder die Produktion von Gütern, auf dem afrikanischen Kontinent existiert oder entsteht nicht nur ein riesiger Verbrauchermarkt, sondern auch eine spannende Chance für Investoren aller Disziplinen. Hier setzen wir an und möchten zum Fortschritt Afrikas beitragen, gleichzeitig aber auch potenzielle Unternehmer beraten und vor Fehlinvestitionen schützen..."
2) Oliver:
"In welchem Land des afrikanischen Kontinents bieten sich Ihrer Meinung nach die größten Marktchancen für Investoren und in welchen Ländern ist das Potenzial für eine sofortige Kapitalrendite am höchsten?"
CEO AIC Herr Dennis Elverir:
Dennis lacht über diese Frage: "Das Potenzial ist in jedem Land des afrikanischen Kontinents sehr groß und es gibt bereits gut entwickelte Volkswirtschaften mit einer wachsenden Mittelschicht. Mit einem Pro-Kopf-BIP von fast 15.000 US-Dollar gehören die Seychellen zu den Tigerstaaten Afrikas und gleichzeitig zu den teuersten Ländern des Kontinents, gefolgt von Gabun mit 9,4 TSD BIP/Kopf und Mauritius mit 8,8 TSD BIP/Kopf. Das relativ reiche Südafrika hat "nur" ein BIP von 6,9 TSD US Dollar. In all diesen Ländern gibt es bereits eine Mittelschicht, die Waren und Güter internationaler Marken nachfragt. Auch Länder wie Botswana, Namibia oder Swasiland (heute Eswatini) sind unter den Top 10 zu finden und der Traum der meisten Afrikaner ist der Besitz eines Autos und moderner Kommunikationsmittel und selbst Urlaubsreisen werden für Afrikaner mit erstaunlich hoher Kaufkraft immer interessanter. Schon heute reisen viele Afrikaner, z.B. aus dem Senegal, in Nachbarländer wie Gambia, aber auch wohlhabende Afrikaner aus Sierra Leone kommen per Flugzeug nach Gambia. Das sind dann Urlaubsreisen für drei bis fünf Tage, aber ... es wächst ein riesiger Nachfrageberg nach lokalen Urlaubsangeboten.
Mit ein paar Worten lässt sich ein Fazit ziehen: Immer mehr Afrikaner wollen leben wie Europäer, Kanadier oder Amerikaner. In allen Ländern können clevere Investoren viel Geld verdienen und einen schnellen ROI erwarten!"
3) Oliver:
"Lassen Sie uns über die Lücken in der Energieversorgung auf dem Kontinent sprechen, wie könnten Investoren sofort und schnell eine hohe Rendite einplanen und wie ist es generell um die Rechtssicherheit für Investitionen in Afrika bestellt?"
CEO AIC Herr Dennis Elverir:
"In der Tat ist jedes Land auf dem afrikanischen Kontinent davon betroffen, und es ist auch ein ideales Investitionsgebiet. Selbst in Südafrika, das im internationalen Vergleich reich ist, gibt es ständige Stromausfälle. In Kapstadt werden die Einwohner mit Stromfahrplänen belästigt. Einer unserer Berater hat einige Jahre in Südafrika gelebt und hatte das vor 20 Jahren noch nie, dass es in Kapstadt stundenlang keinen Strom gibt. Da hat man es offensichtlich verschlafen, in die Infrastruktur und den wachsenden Energiebedarf zu investieren. Das gilt für jedes Land in Afrika. Selbst hier in Gambia kommt es immer wieder zu vorübergehenden Stromausfällen. Leider ist jedes Land des schwarzen Kontinents ein optimales Betätigungsfeld für Investoren in die grüne Energieerzeugung. Nach Ansicht internationaler Experten wird die umweltfreundliche Energieerzeugung deutlich an Bedeutung gewinnen. Hier können wir als Vermittler zwischen Regierungen, lokalen Versorgungsunternehmen und Investoren auftreten, um ein optimales Geschäft für alle Parteien auszuhandeln. Auf diese Weise können wir die Energieversorgung Afrikas verbessern und langfristig ein lukratives Umfeld für Investoren mit einer hohen Rendite schaffen."
4) Oliver:
"Es gibt immer noch viele Länder auf dem afrikanischen Kontinent, in denen wenig oder gar nicht in den Tourismus investiert wird und die auch eine entsprechend unterentwickelte Infrastruktur haben. Welchen Rat haben Sie für potenziell interessierte Investoren in Bezug auf diese Länder?"
CEO AIC Herr Dennis Elverir:
"In der Tat! Während viele afrikanische Länder seit Jahrzehnten einen signifikanten Anteil ihres Bruttoinlandsprodukts aus dem Tourismus erwirtschaften können, haben andere Länder den internationalen Tourismus noch nicht als Einnahmequelle entdeckt oder nie ernsthaft angeklopft. Hier sehen wir als Africa Investment Consultant ein immenses Potential für einen breiteren Wohlstand der oft sehr armen Bevölkerung. Während Länder wie Südafrika, Kenia oder auch Tansania seit Jahren an der Spitze stehen und die berühmtesten Inseln Mauritius als eines der sichersten Reiseziele in Afrika und die Seychellen oder die Komoren mit den schönsten weißen Stränden punkten können, wird die oft wunderschöne Natur in Ländern wie Guinea Bassau oder dem Kongo nicht genutzt, um Touristen ins Land zu holen und damit zu einer besseren Beschäftigungsquote der Bevölkerung beizutragen und vor allem direkt Investitionen ins Land zu holen. Der Tourismus kann sogar die Umwelt vor der Abholzung von Wäldern und Bäumen schützen.
Das ärmste Land mit einem BIP von 681 US-Dollar ist die Zentralafrikanische Republik, die durchaus das Zeug dazu hätte, mit dem Tourismus Geld zu verdienen, wenn es eine bessere infrastrukturelle Anbindung an verschiedene Sehenswürdigkeiten und Städte gäbe. Dies gilt auch für das zweitärmste Land nach dem BIP von 785 US-Dollar pro Kopf und Jahr, die Volksrepublik Kongo. Fantastische Landschaften und Sehenswürdigkeiten und Regenwälder könnten den Tourismus ankurbeln, wenn die Infrastruktur und auch die Sicherheitslage verbessert würden.
Dies gilt auch für das bereits mehrfach erwähnte Eritrea, das sich nun offenbar entschlossen hat, eine 180-Grad-Wende zu vollziehen und dem Tourismus und den Urlaubern die Tür zu öffnen. Das Land gilt als Hoffnungsträger in der Urlaubsbranche, weil es relativ sauber und sicher ist und mit 1100 km Küstenlinie am Roten Meer und seinen 350 Inseln ein wahnsinnig großes Potential in der Tourismusbranche hat. Hier könnten 100000 Arbeitsplätze geschaffen werden und wir als Beratungsunternehmen sehen das Land Eritrea als den Newcomer des Jahrzehnts in der wirtschaftlichen Entwicklung."
5) Oliver:
"Lassen Sie uns über meinen Lieblingssektor sprechen, die Tourismusindustrie. In welchen Ländern Afrikas sehen Sie das größte Marktpotenzial für Investoren aus der Hotel- oder Reisebranche?"
CEO AIC Herr Dennis Elverir:
"Ich habe bereits mehr oder weniger genau aufgezeigt, in welchen Ländern das größte Wirtschaftswachstum zu erwarten ist, wenn die Tourismusindustrie und die Visabestimmungen an die Rahmenbedingungen angepasst werden. In vielen Ländern des afrikanischen Kontinents benötigen die Europäer teure und aufwendige Visa. Als Beispiel sei Sierra Leone genannt. Das Land hat zwar bis zum Bürgerkrieg vor etwa 30 Jahren eine Blütezeit des Tourismus erlebt, aber die Atlantikküste in Sierra Leone ist zum Teil atemberaubend schön. Das Land verfügt auch über echte Regenwälder im Landesinneren, so dass nicht nur der britische, sondern auch der europäische Markt für Sierra Leone erschlossen werden könnte. Dem stehen allerdings verschiedene Beschränkungen entgegen, darunter ein teures Visum und der Nachweis einer Gelbfieberimpfung.
POSITIVES BEISPIEL MAROKKO ODER TUNESIEN:
Nach Marokko oder Tunesien beispielsweise kann man recht einfach einreisen, ein Reisepass genügt und Europäer erhalten einen dreimonatigen Aufenthaltsstatus. Das kleine Gambia liegt irgendwie dazwischen, Europäer erhalten bei der Einreise einen einmonatigen Aufenthaltsstatus, aber es fällt eine Ein- und Ausreisegebühr an, derzeit etwa 20 Dollar, ab Mai wahrscheinlich 25 US-Dollar. Das ist nicht unbedingt förderlich für die Entwicklung des hiesigen Tourismus.
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Als Beratungsunternehmen empfehlen wir den Regierungen und Tourismusministerien, den Einreiseprozess für Europäer so einfach und kostengünstig wie möglich zu gestalten. Das Land mit den weltweit günstigsten Einreisebedingungen ist derzeit das kleine Land Georgien, wo Europäer ab der Einreise ohne Visum einen Aufenthaltsstatus für ein Jahr erhalten. So lockt das kleine Land Georgien immense Geldmengen und auch Investoren an die Schwarzmeerküste, ganz schön clever!
Das größte Potenzial sehe ich derzeit in dem ostafrikanischen Land Eritrea und - wohlmöglich auch Algerien. Wenn hier die Rahmenbedingungen für eine Öffnung des Landes geschaffen werden und auch Reiseveranstalter und Fluggesellschaften dem neuen touristischen Wachstumsland Nummer eins gerecht werden, könnten bis 2030 jährlich Millionen internationaler Urlauber am Roten Meer Urlaub machen. Wir sind bereits in Gesprächen mit einigen Investoren aus der Tourismusbranche, die nur darauf warten, loszulegen. Wir sind sehr gespannt, wie sich dieses kleine Land im internationalen Wettbewerb positionieren wird."
6) Oliver:
"Wir haben bereits in unserem ersten Vorgespräch über eines der unbekanntesten Länder der Welt gesprochen: Eritrea. Wie sehen Sie als Afrika-Experte die Chancen für Investoren, in diesem Land einen raschen ROI zu erwarten?"
CEO AIC Herr Dennis Elverir:
"Ich habe das bereits ausführlicher beschrieben und erwähnt. Wenn es Eritrea gelingt, die Rahmenbedingungen für den internationalen Tourismus zu verändern und Investoren aus der Reiseindustrie ins Land zu holen, könnte sich die Reiseindustrie äußerst dynamisch entwickeln und möglicherweise zu einer der fünf wichtigsten Branchen in dem ostafrikanischen Land werden. Allerdings ist es noch zu früh, darüber zu sprechen; wir warten auf die Gespräche zwischen Entscheidungsträgern aus der Tourismusbranche und der Regierung in Asmara. Keine Frage, die Sicherheitslage und die Sauberkeit selbst in der Hauptstadt sind besonders ansprechend, Teile der Bevölkerung sprechen Englisch, so dass wir dem Land die Chance einräumen, sich bis zum Jahr 2030 zu einem der zehn besten Urlaubsziele in Afrika zu entwickeln."
7) Oliver:
"Wie schätzen Sie die Situation Afrikas im Jahr 2030 ein und was werden Top Reiseziele auf dem Kontinent in sieben Jahren in der Tourismusbranche und auch in anderen Branchen sein?"
CEO AIC Herr Dennis Elverir:
"Im Moment sind afrikanische Inselländer wie Mauritius, die Seychellen oder auch die kleinen Kapverdischen Inseln sehr gut im Tourismus positioniert und wenn wir uns die Festland-Destinationen in Afrika anschauen, wird sich bis 2030 nicht so viel ändern. Südafrika wird wahrscheinlich auch am Ende des Jahrzehnts an der Spitze stehen, gefolgt von alten Urlaubszielen wie Kenia und Tansania. Die große Frage für mich ist jetzt, welche Länder werden plötzlich zu Shootingstars in der Tourismusbranche?
Sollten sich die politischen Rahmenbedingungen plötzlich vereinfachen oder der Weg für Direktinvestitionen geebnet werden, könnten Länder wie Guinea Bassau oder Eritrea plötzlich zu einer Überraschung in der Tourismuswelt Afrikas werden.
Wir als Beratungsunternehmen sind mit Entscheidungsträgern vieler Länder in Afrika in Kontakt und stehen interessierten Investoren, Abnehmern von seltenen Erden oder Agrarprodukten aus Afrika oder auch internationalen Hotelbetreibern für weitere Informationen zur Verfügung. Auch Algerien öffnet die Tore für einen leichten Einstieg und viel mehr Tourismus... Viele Länder werden ihren Anteil an dem riesigen Kuchen haben, der sich TOURISMUS INDUSTRIE nennt. Es gibt viele Sterne am Himmel, aber ich denke, einige leuchten in der Zukunft viel heller als andere."
8) Oliver:
"Thema Landwirtschaft und organischer Anbau von Nüssen und Früchten, wird da einiges zu erwarten sein?"
CEO AIC Herr Dennis Elverir:
"Das Thema organischer Anbau von Früchten und Nüssen nimmt auch in Afrika immer mehr an Fahrt auf. Unsere landwirtschaftliche Tochter der AIC ('West Africa Organic Farming') ist bereits da mit vielen Produzenten im Gespräch und sehen hier auch eine sehr gute Einnahmequelle für landwirtschaftlich genutzte Gegenden, sofern auch hier auf umstrittene Produkte internationaler Chemie-Giganten verzichtet wird.
Wir haben eine Produktionslinie von Nüssen und Sesamkernen und ähnlichen nachfragestarken Nahrungsmittel und sind begeistert von der Qualität der afrikanischen Produkte. Vor einigen Tagen haben wir erst einige Container gereinigte Bio-Sesamkerne in die Türkei verschicken können. Ich verweise dabei auf folgendes Interview:
Investitionen in Afrika sind reizvoll und lukrativ, wenn exakt geplant und strategisch vorgegangen wird. CEO Dennis Elverir und sein internationales Netzwerk berät Investoren aller Branchen durch sein internationale Kontakte und Experten über optimale Wege, in Afrika erfolgreich Fuß zu fassen. So wird gleichzeitig auch die Infrastruktur auf dem Kontinent und die Lebenssituation der Menschen signifikant zu verbessern...
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