Valentina Simeonova gewinnt Excellence Award

Unternehmen, Wirtschaft, Finanzen | VReG
Valentina Simeonova gewinnt Excellence AwardWIESBADEN - Die Regie der Führungskultur: Wie können Unternehmen in Zeiten von Fachkräftemangel, Wandel und wachsender Unsicherheit Vertrauen aufbauen und Führung neu denken? Die Antwort kommt aus einer ungewöhnlichen Richtung: dem Theater.

Mit ihrer mitreißenden Rede "Die Vertrauenskrise in Unternehmen: Was Unternehmen vom Theater lernen können!" überzeugte Valentina Simeonova beim internationalen Speaker Slam in Wiesbaden Jury und Publikum gleichermaßen. Unter 122 Teilnehmenden aus 16 Nationen wurde sie mit dem Excellence Award ausgezeichnet - und erhielt eine Einladung an das renommierte Lee Strasberg Institute in New York City.

Warum Führung eine neue Haltung braucht "Unternehmen brauchen keine neuen Führungsmodelle - sie brauchen eine neue Haltung zur Führung. Und wer wissen will, wie das geht, sollte ins Theater schauen." Mit diesen Worten bringt Valentina Simeonova, Regisseurin und Leadership-Expertin auf den Punkt, was moderne Führung heute ausmacht.

Die Realität in vielen Unternehmen ist alarmierend. Laut dem Gallup Engagement Index Deutschland 2024 fühlen sich 9% der Beschäftigten emotional mit ihrem Arbeitgeber verbunden - ein historischer Tiefstand. Erschreckende 78% leisten Dienst nach Vorschrift, ohne sich einzubringen. Dieses Zahlenbild ist weit mehr als eine Momentaufnahme. Es ist ein Warnsignal für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen.

Die größte Herausforderung der Unternehmensführung heute ist, in einer Welt voller Komplexität und Wandel, Stabilität und Orientierung zu bieten - ohne starr zu werden. Führungskräfte müssen flexibel reagieren, vielfältige Talente integrieren und echte Verbindung schaffen. Sie sind gefordert, Innovationen zu fördern, Konflikte konstruktiv zu lösen und ein Klima psychologischer Sicherheit zu schaffen, in dem Mitarbeitende mutig mitdenken und mitgestalten können. Nur so entsteht eine zukunftsfähige Organisation, die agil, menschlich und erfolgreich bleibt.

Regisseurin der Führungskultur

Valentina Simeonova weiß, wovon sie spricht. Ihre Expertise ist kein theoretisches Konzept - sie ist gelebte Erfahrung. Ausgebildet in Musiktheater-Regie, Kulturmanagement und Betriebswirtschaft hat sie an über 40 internationalen Theatern und Kulturinstitutionen zahlreiche Ensembles zum Erfolg geführt und Organisationen geprägt. Ihre Erfahrung ist ein Leadership-Studium der besonderen Art - ohne Diplom, dafür mit Haltung.

Für ihre künstlerischen Leistungen wurde sie von der renommiertesten Institution zur Förderung deutscher Künstler, der Villa Massimo in Rom, mit einem Praxisstipendium gewürdigt. Diese Ehrung verdeutlicht, was sie besonders macht: die Fähigkeit, aus Fremden starke Gemeinschaften zu formen und Talente zum Leuchten zu bringen - eine Kompetenz, mit der sie modernes, wirkungsvolles Leadership nachhaltig inspiriert.

Heute überträgt sie essenzielle Prinzipien aus dem Theater auf die Unternehmenswelt: von der Bedeutung einer starken Vision über kluges Rollenverständnis bis hin zu emotionaler Verbindung im Führungshandeln. Als Mitglied des Teams Unternehmensentwicklung und Innovation bei der Volksbank Raiffeisenbank eG und leidenschaftliche Impulsgeberin für Leadership und typengerechtes Arbeiten entwickelt sie inspirierende Workshops und Webinare, inszeniert wirkungsvolle Auftritte und setzt sich ein, Führung und Teamarbeit neu zu denken.

"Führung ist wie Regie: Du brauchst ein klares Bild, das du überzeugend und emotional vermittelst. Du musst dein Ensemble - dein Team - kennen, die Dynamiken in der Organisation verstehen, Konflikte mit kluger Hand steuern und gleichzeitig flexibel mit Unsicherheiten umgehen können. Vor allem braucht Führung Menschenliebe und Kreativität. Diese Kunst lernt man im Theater - und das braucht die Wirtschaft heute mehr denn je."

Valentina Simeonova hat zehn Prinzipien entwickelt, die sie direkt aus dem Theater auf die Unternehmensführung überträgt. Diese Prinzipien verankern eine tiefgehende Haltung, die Teams stärkt, Führung menschlicher macht und Organisationen nachhaltig erfolgreich. So wird aus Verwaltung echte Gestaltungskraft - die Fähigkeit, Unternehmen zukunftsfähig und widerstandsfähig zu machen.

1. Wo Bühne und Business sich treffen: Die Bedeutung einer starken Vision für Unternehmen

Im Theater ist eine starke Vision der Ausgangspunkt jeder herausragenden Inszenierung. Sie geht weit über ein Ziel hinaus: Sie bildet den emotionalen Kern, der alle Beteiligten - Schauspieler, Tänzer, Sänger, Chor, Orchester, Technik und Regie - miteinander verbindet, motiviert und gemeinsam in eine klare Richtung führt. Diese Vision fungiert wie ein präzises Konzept, das festlegt, wohin das Stück steuert, welche Geschichte erzählt wird und welche Gefühle das Publikum erleben soll. Dadurch entsteht Klarheit und Orientierung für alle, die an der Produktion beteiligt sind.

Dieses Prinzip lässt sich direkt auf Unternehmen übertragen. Auch hier braucht es eine starke, gemeinsam getragene Vision, die als Regiekonzept fungiert und Antworten gibt auf essenzielle Fragen: Wohin wollen wir als Gemeinschaft steuern? Wofür stehen wir? Was begeistert uns, dass diese Begeisterung auf andere überspringt? Eine solche Vision ist der Schlüssel, um viele einzelne Mitarbeitende zu einem stimmigen, leistungsfähigen Ensemble zu formen. Der Vorteil liegt klar auf der Hand: Mit einer starken Vision schaffen Unternehmen Orientierung und Zusammenhalt, fördern Engagement und Innovationskraft und verwandeln Aufgaben in sinnstiftende Beiträge. Wie im Theater entsteht aus individuellen Rollen ein gemeinsames Meisterwerk - mit Leidenschaft, Überzeugung und nachhaltigem Erfolg.

2. Die richtige Besetzung der Rollen - ein Theaterprinzip für Unternehmen

Im Theater entscheidet die Besetzung maßgeblich über den Erfolg einer Inszenierung. Es reicht nicht, talentierte Schauspieler*innen zu haben - entscheidend ist, dass jede Person die Rolle übernimmt, in der sie ihre besonderen Stärken entfalten kann. Nur so entsteht ein stimmiges Zusammenspiel, das das Publikum begeistert und die Geschichte lebendig macht.

Dieses Prinzip lässt sich direkt auf Unternehmen übertragen: Erfolg entsteht nicht nur durch Fachwissen oder Erfahrung, sondern durch die bewusste und kluge Besetzung der richtigen Rolle zur richtigen Zeit. Nicht jeder muss alles können, jeder sollte aber die Möglichkeit bekommen, das einzubringen, was sie oder ihn auszeichnet.

Valentina Simeonova betont: "Mitarbeitende sind der wertvollste Treibstoff für die Umsetzung von Visionen. Dies setzt voraus, dass Führungskräfte ihre Mitarbeitenden wirklich kennen. Denn nur dann, wenn wir jemanden in seinem Kern verstehen, sind wir befähigt, ihn gebührend zu schätzen und die Lobesworte zu finden, die ihn in seinem Herzen berühren. Das verbindet! Und diese Verbindung ist weit mehr als zwischenmenschliche Harmonie - sie ist ein echter Wettbewerbsvorteil."

3. Tiefes Rollenverständnis - ein Schlüssel für Erfolg in Unternehmen

Im Theater funktioniert ein Ensemble, wenn jede Rolle nicht nur besetzt, sondern auch tief verstanden und ernst genommen wird. Jeder Schauspieler kennt seine Aufgabe, weiß um seine Bedeutung für das Gesamtstück und spielt sie mit voller Überzeugung. Nur so entsteht ein harmonisches Zusammenspiel, das das Publikum fesselt.

Genauso brauchen Unternehmen ein tiefes Verständnis für die Rollen ihrer Mitarbeitenden: Welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten trägt jede Person? Welche Werte, Motivationen und Bedürfnisse bringt sie mit? Nur wer diese Fragen ehrlich und gründlich beantwortet, kann sein Team optimal unterstützen. Führung bedeutet in diesem Kontext weit mehr als reine Steuerung: Es heißt genau hinsehen, aufmerksam zuhören, verstehen und gezielt fördern. Die Vorteile liegen auf der Hand: Ein Team, dessen Rollen klar definiert und tief verstanden sind, arbeitet effizienter, kommuniziert besser und meistert Herausforderungen gemeinsam. Es entsteht echte Verbindung - und nur so können Unternehmen ihre Visionen lebendig werden lassen und nachhaltig Erfolg haben.

4. Beteiligung der Mitarbeitenden - Die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen gestalten

Ein Blick ins Theater macht eindrücklich klar, wie Erfolg entsteht: Jede herausragende Inszenierung braucht nicht nur eine starke Vision, ein durchdachtes Konzept und die richtige Rollenbesetzung, sondern vor allem die engagierte Mitarbeit aller Beteiligten - von Künstlern über Technik bis hin zu Maske und Bühnenbild. Nur im Zusammenspiel entsteht ein echtes Gesamtkunstwerk. Hinter jeder Premiere stehen Hunderte von Menschen, deren gemeinsamer Geist das Werk lebendig macht. Ohne diese Beteiligung würde sich der Vorhang nie heben.

Valentina Simeonova bringt es auf den Punkt: "Die Bühne der Zukunft gehört denen, die gemeinsam gestalten. Führung ist keine One-Man-Show, sondern ein Ensembleprozess. Wer Verantwortung teilt, schafft Erfolge, die niemand allein erreichen kann."

Denn gerade an der Basis sitzen jene, die den Herzschlag des Unternehmens kennen: Sie wissen, was funktioniert und wo die Stolpersteine liegen. Sie kennen die Kunden, die Prozesse und die täglichen Herausforderungen. Dieses Wissen ist Gold wert - wenn es in Entscheidungen einfließt, wird Führung klüger, agiler und erfolgreicher. Mitarbeitende, die eingeladen werden, mitzudenken, fühlen sich nicht nur gehört, sondern gebraucht. Sie übernehmen Verantwortung, identifizieren sich mit dem Unternehmen und verwandeln sich vom Ausführenden zum Mitunternehmer und Co-Regisseur.

5. Dramaturgie der Führung

Hinter jeder gelungenen Theateraufführung steht ein präzise durchdachter Spannungsbogen - Rhythmus, Pausen und Wendepunkte sind sorgfältig geplant und nichts wird dem Zufall überlassen. Dieses dramaturgische Prinzip ist für Unternehmen essenziell: Führung braucht das richtige Timing. Wann ist der Moment für klare Entscheidungen? Wann fordert die Lage Tempo, wann ist Reflexion gefragt? Wann braucht es klare Ansagen, wann mehr Zurückhaltung?

Valentina Simeonova fasst es treffend zusammen: "Führung ist kein starres Konstrukt, sondern ein dynamischer Prozess, der bewusst gestaltet werden will. Wer die Dramaturgie von Veränderung versteht, führt klüger und menschlicher."

Das Ergebnis ist ein flexibles, vorausschauendes Unternehmen, das Herausforderungen gezielter begegnet und in einem dynamischen Marktumfeld langfristig wettbewerbsfähig bleibt.

6. Sprache und Bild: Mit eindrucksvollen Worten und kraftvollen Bildern führen

Worte sind mehr als nur Mittel zur Kommunikation - sie sind Macht. Sie schaffen Bedeutung, lösen Emotionen aus und prägen Haltung. Führungskräfte sind die Sprachgestalter ihrer Unternehmenskultur - oft ohne es bewusst zu steuern. Ihre Worte können motivieren oder lähmen, verbinden oder spalten.

"Führung heißt, die richtigen Worte zur richtigen Zeit zu finden - nicht glattpoliert, sondern authentisch. Worte, die treffen. Worte, die tragen.", so die Expertin. Doch nicht nur Worte wirken. Wie im Theater beeinflussen Bilder, Räume und Atmosphäre die Wahrnehmung und das Gefühl. Ästhetik ist kein Luxus, sondern ein kraftvoller Verstärker.

Für Unternehmen heißt das: Die Gestaltung von Kommunikation, Arbeitsräumen und Meetings prägt, wie Mitarbeitende sich mit dem Unternehmen identifizieren, Klarheit gewinnen und Stolz entwickeln. Wenn Visionen sichtbar werden, werden sie erlebbar. So entsteht eine Unternehmenskultur, die nicht nur verstanden, sondern auch gefühlt wird - ein entscheidender Erfolgsfaktor, gerade in Zeiten schwindender emotionaler Bindung.

7. Führen wie ein Regisseur

Im Theater ist der Regisseur die zentrale Schaltstelle, die alle Fäden zusammenführt: Er interpretiert das Stück, gibt der Inszenierung eine klare Richtung, trifft Entscheidungen, löst Konflikte und fördert die Kreativität des Ensembles. Dabei ist Führung im Theater nicht autoritär, sondern auf Vertrauen, Kommunikation und gegenseitiger Wertschätzung aufgebaut. Dieses Verständnis von Führung kann Unternehmen helfen, ihre Führungskultur neu auszurichten. Führungskräfte sind mehr als Manager - sie sind Regisseure ihrer Teams, die Menschen inspirieren, Räume für Entwicklung schaffen und zugleich klare Orientierung bieten.

"Führung ist eine Kunst - Menschen zu verbinden, Talente zu entfalten und Visionen zum Leben zu erwecken. Wer diese Kunst beherrscht, schafft Organisationen, die widerstandsfähig und lebendig sind.", so die Expertin.

8. Emotionale Verbindung - Das Herzstück erfolgreicher Führung

Im Theater spürt man die Kraft der emotionalen Verbindung zwischen Darsteller*innen und Publikum. Diese Verbindung entsteht durch Authentizität, Vertrauen und Empathie. Sie ist der Funke, der das Ensemble lebendig macht und das Publikum begeistert. Genauso brauchen Unternehmen eine emotionale Verbindung, um Mitarbeitende zu motivieren und zu einer starken Gemeinschaft zu formen. Menschen wollen gesehen, gehört und verstanden werden. Sie sehnen sich nach Sinn und Zugehörigkeit.

Valentina Simeonova betont: "Führung ohne Herz ist wie Theater ohne Publikum - leer und wirkungslos. Emotionale Verbindung ist das Fundament, auf dem Vertrauen, Engagement und Kreativität wachsen."

9. Bühne frei für reflektierte Führung

Wer ein Ensemble leitet, muss nicht nur die anderen lesen können, sondern vor allem sich selbst. Eine starke Bühne lebt von starken Persönlichkeiten - nicht durch Perfektion, sondern durch die Bereitschaft zur ehrlichen Selbstreflexion. Führungskräfte, die regelmäßig innehalten und sich fragen "Wie wirke ich? Was bewirke ich mit meinem Verhalten - bewusst und unbewusst?", entwickeln eine Präsenz, die wirkt. Nicht dominant, sondern echt. Nicht laut, sondern klar.

Ebenso wichtig wie der Blick nach innen ist die Fähigkeit zur Fremdreflexion. In einem guten Theaterensemble ist ehrliches Feedback essenziell - direkt und konkret. Doch genau das fehlt in vielen Unternehmen. Mitarbeitende schweigen aus Angst vor Nachteilen, während Führungskräfte Rückmeldungen oft nur selektiv wahrnehmen oder unbewusst signalisieren: "Ich will das gar nicht hören." So entsteht ein gefährliches Kommunikationsvakuum. Wertvolle Impulse bleiben ungehört, Spannungen schwelen unter der Oberfläche, und Führung verliert an Wirkung.

Dabei liegt in der Offenheit für Kritik ein enormer Entwicklungsschub - für die Führungskraft und das Unternehmen. Wer sich der Rückmeldung seines Teams stellt, zeigt Mut, fördert Vertrauen und schafft ein Klima psychologischer Sicherheit. Dieses Vertrauen ist der Boden, auf dem Ehrlichkeit, Initiative und Verantwortung wachsen können - genau wie auf der Theaterbühne, wo sich nur in einem sicheren Raum authentisches Spiel entfalten kann.

10. Die Kunst des Loslassens

Theater ist ein lebendiger Prozess - und Veränderung sein natürlicher Zustand. Jede Produktion beginnt mit einer Vision und endet in einem Zusammenspiel aus Menschen, Ideen und Dynamiken, das sich ständig verändert. Damit das gelingt, braucht es vor allem eines: die Kunst des Loslassens. Schauspieler*innen wissen, dass eine Szene nur dann wirklich wirkt, wenn sie den Moment zulassen - statt sich an einem starren Plan festzuklammern. Wer auf der Bühne Kontrolle behalten will, sei es Regisseur oder Darsteller, wirkt verkrampft. Wer loslässt, öffnet sich für das Ensemble, für den Fluss der Handlung und für das Unerwartete. Genau dort entsteht Lebendigkeit.

Valentina Simeonova bringt es auf den Punkt: "Führung ist kein Festhalten, sondern ein Loslassen - ein Öffnen für neue Möglichkeiten."

Auch in Unternehmen ist diese Haltung entscheidend. Führung bedeutet heute nicht mehr, alles im Griff zu haben. Es bedeutet, Räume zu öffnen. Verantwortung zu teilen. Vertrauen zu schenken. Veränderung braucht Flexibilität - im Denken, Handeln und Führen. Wer in dynamischen Märkten erfolgreich sein will, muss loslassen können: von alten Denkmustern, überkommenen Strukturen und dem Wunsch, alles kontrollieren zu wollen.

Fazit: Die Zukunft der Führung liegt in der Kunst des Theaters. Valentina Simeonovas inspirierende Ansätze zeigen eindrucksvoll, wie Unternehmen durch eine neue Haltung, die richtige Vision, kluge Rollenbesetzung und echte Beteiligung zu lebendigen Organisationen werden. Die Verbindung von Führung und Kunst öffnet Wege zu mehr Menschlichkeit, Agilität und nachhaltigem Erfolg.

Der Speaker Slam in Wiesbaden hat mit Valentina Simeonova eine beeindruckende Impulsgeberin hervorgebracht, deren Botschaft weit über die Bühne hinaus strahlt. Ihre Einladung an das Lee Strasberg Institute in New York ist nicht nur eine persönliche Auszeichnung, sondern ein Signal für die Relevanz dieser neuen Führungsphilosophie - gerade in Zeiten, in denen Vertrauen und Verbindung zu den kostbarsten Ressourcen zählen.

(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.) (Bildquelle: )

16. Juni 2025 | ID: 25510
VReG

VReG
Berliner Allee 2
22850 Norderstedt
Deutschland
015787513151

https://www.linkedin.com/in/valentina-simeonova-5952345a/

Regionalbank
Für den Inhalt des Artikels ist allein der verantwortlich. devAS.de (Betreiber dieser Webseite) distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
S-IMG

Weitere Artikel in "Unternehmen, Wirtschaft, Finanzen"