Kunst am Bau: Aufsehenerregende Street Art für vier Zandvoorter Passagen

Pressemitteilung von: Zandvoort Marketing
Artikel löschenArtikel hervorheben
Kunst am Bau: Aufsehenerregende Street Art für vier Zandvoorter Passagen(Artikel vom 12.10.2023) Kunst hat bekanntlich viele Gesichter. Während der Großteil kreativer Werke im Inneren von Gebäuden zu bewundern ist, wird bei Street Art der öffentliche Raum zum Objekt. Diese Kunstform setzt ab sofort auch den niederländischen Küstenort Zandvoort in ein neues Licht. Vier kurze Passagen, die vom Ortszentrum Richtung Strand führen, wurden vom Airbrush-Künstler Mark Beerepoot in großformatige Paintings verwandelt. Thema: das Gestern mit dem Heute verbinden.

Historische Rennstrecke
Durchgang Nummer eins steht ganz im Zeichen der legendären Formel-1-Rennstrecke Circuit Zandvoort. Auf der einen Seite sieht man historische Boliden in schwarz-weiß, die sich in den Zandvoorter Dünen ein Rennen liefern. Ihnen gegenüber präsentiert sich in knalligen Farben der hochmoderne Formel 1-Rennwagen des niederländischen Rennfahrers Max Verstappen, der hier bereits drei Mal hintereinander den Heineken Dutch Grandprix für sich entscheiden konnte.

Vom Fischerdorf zum Badeort
Die Bedeutung des Strands von Zandvoort prägt das Gesicht der zweiten Fußgänger-Passage. Jahrhundertelang war er der Ort, an dem die Fischerboote anlegten und ihre Ware an die "Fischläuferinnen" verkauften. Hoch mit Körben bepackt brachten diese den Fisch zu Fuß zum Markt nach Haarlem. Dem historischen Motiv gegenüber ist der Strand des Zandvoorts von heute abgebildet, an dem jährlich Millionen von Gästen eine unvergessliche Auszeit genießen.

Maritime Ersthelfer
Das dritte Painting von Mark Beerepoot ist eine Hommage an die Seenotrettung, die ebenfalls ein wichtiger Teil des Lebens am Meer ist. In einem Mix aus schwarz-weißen und bunten Motiven zu beiden Seiten des Durchgangs erhält der Betrachter einen Einblick in die Entwicklung der vergangenen Jahrhunderte, die vom historischen Pferdegespann bis zum modernen Motorboot der KNRM (Königlich-Niederländische Rettungsgesellschaft) reicht.

Zwei Türme
Als eines der bekanntesten Wahrzeichen von Zandvoort ziert der Wasserturm den vierten Street-Art Durchgang. Auf der bunten Seite ist das Gebäude in seiner heutigen Form abgebildet. Ihm gegenüber findet man seinen Vorgänger, der im Jahre 1943 gesprengt wurde, um dem Bau des Atlantikwalls Platz zu machen. Beim Durchlaufen der Passage entsteht ein besonderer Effekt: Durch den Bogen des Durchgangs scheint es, als würden die beiden Türme sich entgegenkommen.

Im Auftrag von Visit Zandvoort (https://www.visitzandvoort.de/)
Zandvoort Marketing

Zandvoort Marketing
Trompstraat 2
2041 JB Zandvoort
Deutschland
023-5737933

https://www.visitzandvoort.de/

Über Zandvoort:
Zandvoort gehört zu den bekanntesten Badeorten der niederländischen Nordseeküste. Per Bahn ist der "Beach for Amsterdam" in 25 Minuten von Amsterdam aus zu erreichen, Haarlem liegt sogar nur 15 Minuten Fahrzeit entfernt. Mit rund 34 Strandcafes bietet der 9 Kilometer lange Sandstrand vielfältige Möglichkeiten, einen Tag am Meer zu genießen. Im charmanten Ortskern lädt eine Vielzahl von Shops und Cafes zum entspannten Einkaufsbummel ein, authentische kleine Häuser machen die Historie des ehemaligen Fischerdorfes sichtbar. Ebenfalls in unmittelbarer Nähe von Dorf und Strand befindet sich die internationale Formel-1-Rennstrecke Circuit Zandvoort. Jährlich finden hier dutzende Motorsportveranstaltungen wie der Dutch Grand Prix, der Historische Grandprix und die Formel-3-Masters statt. Nördlich von Zandvoort erstreckt sich der Nationalpark Zuid-Kennemerland. Das beeindruckende Naturgebiet lädt zu ausgedehnten Radtouren und Spaziergängen ein, bei denen man neben Koniks, schottischen Hochlandrindern auch Wisente entdecken kann. In den ebenfalls an Zandvoort angrenzenden Waterleidingdünen ist zudem der größte Damhirschbestand der Niederlande zu Hause.
Für den Inhalt des Artikels ist allein der verantwortlich. Pressewelle.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

Weitere Artikel: Tourismus, Reisen

S-IMG