Ausflugstipps für die Sächsische Schweiz

Pressemitteilung von: Stadtspiel Schnitzeljagd
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Ausflugstipps für die Sächsische Schweiz(Artikel vom 03.04.2023) Wer Lust hat, die malerische Sächsische Schweiz mit ihren hübschen Städtchen und bizarren Felsformationen zu entdecken, startet am besten mit einem spannenden Tagesausflug nach Bad Schandau und ins Kirnitzschtal. Anja Gena von Stadtspiel Schnitzeljagd hat einige Ausflugstipps für die Sächsische Schweiz, den deutschen Teil des Elbsandsteingebirges.
Perfekter Ausgangspunkt für eine Erkundungstour ist der Kurort Bad Schandau. Das kleine Örtchen an der Elbe erschließt sich ganz wunderbar mit einer Schnitzeljagd durch die Sächsische Schweiz. Los geht"s am Bahnhof, der auch Nationalparkbahnhof genannt wird. Eingebettet in die felsige und grüne Landschaft der Sächsischen Schweiz, verheißt das Bahnhofsgebäude schon beim ersten Anblick Urlaubsfreuden. Hier kann man sich gleich mit Wanderkarten und Souvenirs eindecken und im kleinen Bio-Markt lässt sich noch Proviant für die Tour besorgen. Auch ein Fahrradverleih befindet sich hier.
Die Schnitzeljagd-Tour führt euch als nächstes zur Fähre, mit der ihr trockenen Fußes auf die gegenüberliegende Elbseite gelangt. Interessanterweise überquert die Fähre die Elbe nicht direkt, sondern schräg. Das dauert etwas länger, aber so lässt sich die Fahrt und das schöne Panorama richtig genießen.
Drüben angekommen, geht es weiter durch das Zentrum Bad Schandaus. Die Info-Karten im Stadtspiel erzählen viel Wissenswertes über Geschichte und Einwohner des staatlich anerkannten Kneippkur- und Erholungsortes. Auch Kinder lassen sich wunderbar für die Tour motivieren, gibt es doch rätselhafte Luchsspuren im gesamten Städtchen zu entdecken. Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr natürlich auch auf eurer Schnitzeljagd.
Das Nationalparkzentrum mitten im Ort mit seiner interessanten, interaktiven Ausstellung über Entstehung und Natur des Elbsandsteingebirges, darf auf der Tour nicht fehlen. Anja Genas besonderer Tipp ist der kleine Souvenirladen im Nationalparkzentrum, wo schöne Produkte von ortsansässigen Herstellern, wie z.B. handgemachte Seifen, verkauft werden.
Für eine kleine Pause zwischendurch bietet sich der Sendig-Brunnen an, der zentral auf dem Marktplatz plätschert. Dieser ist nach dem Hotelier Rudolf Sendig benannt, der 1904 auch eine ganz besondere Attraktion in der Sächsischen Schweiz gebaut hat. Der 50m hohe historische Personenaufzug ist eines der Wahrzeichen Bad Schandaus und ein beliebtes Ausflugsziel. Von oben genießt man einen tollen Ausblick über die Kleinstadt, das Elbtal und auf die Berge der Umgebung.
Wenn man entlang der Elbe und der Uferpromenade läuft, gelangt man bis zur Mündung der Kirnitzsch. Hier startet auch der Flößersteig, der dem Lauf des Flüsschens bis zur Neumannmühle folgt. Auf verschiedenen Infotafeln erfährt man dort vieles zum ausgestorbenen Handwerk der Flößer. Eine Wanderung auf dem Flößersteig ist ein ganz besonders toller Ausflugstipp in der Sächsischen Schweiz.


Wellness-Liebhaber entspannen ganz wunderbar in der Toskana-Therme oder beim Flanieren durch den Kurpark, wo sich eine kleine Kneippkur in der Tretanlage mit dem kühlen Wasser der Kirnitzsch anbietet. Direkt am Kurpark startet auch die Kirnitzschtalbahn, der nächste Ausflugstipp für die Sächsische Schweiz. Diese historische Schmalspurbahn bringt ihre Gäste während einer ruckeligen Fahrt hinaus aus Bad Schandau, immer dem Lauf der Kirnitzsch folgend. An der Endhaltestelle wartet der Lichtenhainer Wasserfall. Hier haben Besucher die Möglichkeit, etwas zu essen und zu trinken. Gleich neben dem idyllischen Biergarten befindet sich der kleine Wasserfall, der alle 30 Minuten manuell geöffnet wird.
Wer gerne wandert, der sollte unbedingt Anjas Gena letzten Ausflugstipp für die Sächsische Schweiz befolgen: Eine Wanderung bis zum Felsentor Kuhstall. Nach etwa 30 Minuten erreicht man das, nach dem Prebischtor, zweitgrößte Felsentor des Elbsandsteingebirges. Es ist 11 m hoch und 17 m breit und damit wirklich sehr beeindruckend. Der Name Kuhstall entstand vermutlich im Dreißigjährigen Krieg, als Einwohner dort ihre Tiere vor schwedischen Soldaten verstecken wollten. Wer hierhin wandert wird mit einer fantastischen Aussicht auf die Felslandschaft belohnt. Über eine schmale, enge Treppe, die sogenannte Himmelsleiter, kann man noch höher hinaufsteigen und die mittelalterliche Ruine der Burg Wildenstein erkunden.
Eine Fahrt nach Bad Schandau und in die Sächsische Schweiz ist immer ein schöner und gelungener Ausflug und macht mit der Stadtspiel Schnitzeljagd doppelt so viel Spaß!
Stadtspiel Schnitzeljagd

Stadtspiel Schnitzeljagd
Rähnitzgasse 24
01097 Dresden
Deutschland
0351-2136800

http://www.stadtspiel-schnitzeljagd.de

Hinter dem Stadtspiel verbirgt sich kein großer Konzern oder mittelständisches Unternehmen, sondern pure Frauenpower der zweifachen Mama Anja Gena. Sie kam vor einigen Jahren auf die Idee, eine ganz andere Art der Stadtführung zu erfinden. So entstand das erste Stadtspiel für Dresden. Zusammen mit einer festangestellten Mitarbeiterin und zwei Aushilfen kümmert sich Anja Gena im eigenen Laden in Dresden, der auch als Büro, Lager und Produktionsstätte dient, um die Weiterentwicklung der Stadtspiele. Inzwischen gibt es über 40 Touren in mehr als 20 Städten und trotz steigenden Verkaufszahlen werden die Stadtspiele immer noch handgemacht. Bis heute übernimmt das Stadtspiel-Team die Entwicklung aller Touren selbst. Die Entstehung einer neuen Schnitzeljagd ist immer mit großem Zeitaufwand verbunden: Begonnen wird erst einmal immer mit einer gründlichen Recherche zur geplanten Tour vom Schreibtisch aus. Die Recherche vor Ort übernimmt die Chefin immer selbst. Ausgerüstet mit Fotokamera und Notizbuch folgt Anja Gena dann der am Schreibtisch grob ausgearbeiteten Schnitzeljagd. Zurück in Dresden müssen die Texte zu den jeweiligen Sehenswürdigkeiten recherchiert und geschrieben sowie die Rätsel an den einzelnen Stationen für die Schnitzeljagd erfunden werden. Danach folgt die grafische Gestaltung der jeweiligen Postkarten. In Zusammenarbeit mit einer Dresdner Druckerei, die unter anderem die Stadtspiel-Postkarten druckt, entstehen so die Schnitzeljagd-Touren. Nach der Lieferung der Postkarten werden alle Stadtspiele per Hand verpackt. Vorher müssen noch die Stadtspiel-Boxen gefaltet und mit den eigens designten Produktaufklebern händig beklebt werden.
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