(Artikel vom 29.07.2024) Die Tigermücke breitet sich von Südwesten her in Deutschland aus, das veröffentlichte gerade das Robert Koch-Institut (RKI). Bisher gab es sie vor allem in Baden-Württemberg, mittlerweile wurde die Mückenart auch in Bayern, Thüringen und Berlin nachgewiesen und wandert laut niedersächsischem Landesgesundheitsamt (NLG) in Richtung Norden.
Die aus Asien stammende invasive Art ist an ihrer charakteristischen schwarz-weißen Zeichnung zu erkennen. Im Gegensatz zu einheimischen Stechmücken ist die Asiatische Tigermücke tagaktiv und sehr aggressiv. Besonders gefährlich: Tigermücken können Erreger, beispielsweise Denguefieber, von einem infizierten Menschen auf den anderen übertragen.
Craghoppers "NosiLife"-Kleidung bietet eine Lösung: In das Gewebe wurde Eukalyptus-Citriodora-Öl eingearbeitet. Das Abwehrmittel hält Insekten davon ab, auf dem Träger-Kleidungsstück zu landen und zu verweilen, wodurch die Gefahr eines Stichs verringert wird. Zudem können Mücken, Zecken und andere Plagegeister keine Resistenz gegen den Wirkstoff aufbauen. Die NosiLife-Behandlung bleibt garantiert während der gesamten Nutzungsdauer des Kleidungsstücks gleich stark.
Gegen Stechmücken, Waldameisen, Fruchtfliegen, Staubmilben, Flöhe, Bettwanzen und Zecken: Die NosiLife-Kleidungsstücke wirken Stichen und Bissen entgegen. So sinkt die Gefahr, von Insekten gestochen zu werden, die möglicherweise Krankheiten wie FSME, Borreliose, Malaria oder den Zika-Virus übertragen. Die Craghoppers-Kleidungsstücke sind zudem mit praktischen Funktionen ausgestattet wie etwa hochklappbaren Sonnenschutz-Kragen, Sicherheits-Reißverschlusstaschen oder abnehmbaren Sonnenbrillenreinigungstüchern.
Nachhaltig und naturnah: Der NosiLife-Wirkstoff stammt aus pflanzlichen Quellen, wobei nur Blätter und Stängel der Pflanze im Herstellungsprozess verwendet werden. Der Rest bleibt unangetastet und kann weiterwachsen. Beim Anbau der Eukalyptusbäume werden nur pflanzliche Pestizide und Düngemittel verwendet. Die Lieferkette kann bis zu den landwirtschaftlichen Herstellungsbetrieben zurückverfolgt werden. Die Stoffe sind aus recycelten Materialien, teilweise aus Plastikflaschen.
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