(Artikel vom 23.02.2025) Diese Nachricht könnte die erste große Knaller-Story der internationalen Entertainment Industrie des Jahres 2025 werden. Vor allem weil der Film „September 5“ für einen OSCAR (Bestes Drehbuch) nominiert ist und der ausführende Produzent jetzt Gegenstand von Forderungen ist. Ähnlich schockierend und Aufsehen erregend, wie das Outing von Filmproduzent Harvey Weinstein, im September 2017, was die weltweite #meToo-Bewegung begründete. Der prominente Schauspieler, Künstler und Aktivist gegen Kindesmissbrauch, Mark Bellinghaus-Raubal, (Der Name der Rose, u.a.), plant nach eigenen Angaben eine Sammelklage gegen den bekannten Ex-Vorsitzenden von Constantin Film, den Filmproduzent Martin Moszkowicz, 66, (ER IST WIEDER DA & Fack ju Göhte, u.a.), und sucht daher weitere Betroffene. Grund der Auseinandersetzung ist das Filmprojekt „Schulmädchen ’84“, das Moszkowicz laut Bellinghaus-Raubal mehrfach unter verschiedenen Titeln und Aufmachungen immer wieder neu herausgebracht haben soll – insgesamt soll es sich um mindestens fünf verschiedene Varianten handeln. Dabei seien weder er noch weitere ehemalige Mitarbeiter und Mitwirkende an den erzielten Einnahmen beteiligt worden.
Herr Bellinghaus-Raubal wirft Moszkowicz vor, trotz vertraglich vereinbarter Gagen und Gewinnbeteiligungen für die ursprüngliche Produktion von „Schulmädchen ’84“ keine entsprechenden Zahlungen geleistet zu haben. Durch die wiederholte Umbenennung und Vermarktung des Films habe Moszkowicz erhebliche wirtschaftliche Vorteile erzielt, ohne den beteiligten Schauspielern und Crew-Mitgliedern einen Anteil zukommen zu lassen. Diese Vorgehensweise sei „skandalös und in der internationalen Filmgeschichte einzigartig“, so Bellinghaus-Raubal. Der Schauspieler stellte bereits am 13.01.2025 offiziell Strafanzeige gegen Martin Moszkowicz, bei der Staatsanwaltschaft Münster. Unter anderem wegen vorsätzlicher Ausbeutung, Betrug, Rufmord, Mobbing, und monetäre Unterschlagung in Millionenhöhe und gegen ein gesamtes Filmteam, welches nachweislich bis heute keine Gagen für die 5 unrechtmäßigen Umbenennungen und Verkäufe erhalten hat.
Martin Moszkowicz selbst hat sich bisher nicht öffentlich zu den Vorwürfen geäußert. Aus dem Umfeld des langjährigen Produzenten heißt es lediglich, man wolle die weitere Entwicklung juristisch abwarten und sehe den Anschuldigungen mit Interesse und Gelassenheit entgegen. Beobachter gehen allerdings davon aus, dass der Fall aufgrund der hohen Bekanntheit Moszkowicz’ und des ungewöhnlichen Umfangs der Umbenennungen für viel Aufmerksamkeit in der Filmbranche sorgen wird. Herr Bellinghaus-Raubal bittet alle ehemaligen Mitarbeiter*innen dieser Produktion "Schulmädchen'84", sich bezüglich der geplanten Sammelklage bei ihm zu melden: 015906277799 & markbellinghausraubal@gmail.com Für mehr Informationen: B wie Beweis Blog
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