(Artikel vom 20.11.2023) Seit 2020 hat CURE Intelligence (www.cure-intelligence.com) unter dem Produktnamen "CURE Supply Chain Radar" ein Tool zur Früherkennung von Risiken in Lieferketten entwickelt. Aufgrund des großen Marktpotenzials wird das Geschäft in eine eigene Marke eingebracht: scrioo ("Supply Chain Resilience Instruments for Optimal Operations").
Bereits rund ein Jahr vor der Verabschiedung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) durch den Deutschen Bundestag im Jahr 2021 hat CURE Intelligence damit begonnen, eine flexible Infrastruktur für datengestützte Risikobewertung und -management im Zusammenhang mit ESG-Verstößen zu entwickeln - den Supply Chain Radar.
Basierend auf der sehr positiven Resonanz von Kunden hat sich CURE Intelligence dazu entschieden, die Lösung weiterzuentwickeln. Dazu wurde mit dem Luxembourg Institute of Science and Technology (LIST; http://www.LIST.lu) ein namhafter Partner gewonnen. Zudem wird die Weiterentwicklung durch das Luxemburger Wirtschaftsministerium gefördert. Das Unternehmen strebt die Entwicklung einer leistungsstarken, KI-gesteuerten Plattform für die zuverlässige Optimierung von Risiken in der Lieferkette an, wobei verschiedenste Risikotypen wie beispielsweise Lieferverzögerungen, Lieferausfälle und Finanzrisiken berücksichtigt werden. Ziel ist es, den Firmen ein umfassendes Instrumentarium an die Hand zu geben, mit welchem sie sicher durch die neue Zeit der wirtschaftlichen und politischen Unsicherheit navigieren können.
Das Geschäftspotenzial wird durch Push- und Pull-Faktoren getragen: Sowohl die Politik als auch die Unternehmen selbst suchen nach Lösungen, ihre Lieferketten nachhaltig, verantwortungsvoll und resilient zu gestalten. Um dieses Potenzial schneller zu erschließen, hat CURE Intelligence die Lösung nun mit "scrioo" in eine eigene neue Marke eingebracht.
Marco Feiten, Managing Director von CURE Intelligence, kommentiert: "CURE Intelligence steht seit 2009 für exzellente Dienstleistungen in den Bereichen Media Intelligence und Online Marketing. Mit unseren Lösungen im Bereich Supply Chain Resilience sind wir zu neuen Ufern aufgebrochen - nicht nur thematisch. scrioo muss als Plattformlösung völlig anders vermarktet werden als Dienstleistungen. Zudem lösen wir Probleme anderer bzw. neuer Zielgruppen. Es ist daher der richtige Schritt, eine eigene - von CURE getrennte Marke - zu etablieren. Ich freue mich persönlich sehr darauf, mich ab 2024 primär dem Erfolg von scrioo zu widmen und neue Kunden und Partner von der Plattform zu überzeugen."
Dr. Joscha Krause, Head of Analytics & Insights bei CURE Intelligence, ergänzt: "Die Kombination aus Dienstleistung und Big Data Analytics ist seit ihren Gründungstagen tief in der DNA des Unternehmens verankert. In den letzten vier Jahren haben wir ein sehr starkes Team an Data Scientists und Data Engineers aufgebaut, welches diese Basis in innovative KI-getriebene Lösungen transformiert. Vor diesem Hintergrund vereint scrioo alle Stärken der CURE zu einem mächtigen Tool, welches sich konsequent an dem Bedarf der Kunden orientiert und im Zeitverlauf kontinuierlich weiterentwickelt wird."
Unsere Mission ist es, die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Lieferketten verwalten, nachhaltig zu verbessern. Durch die Kombination von neuesten Technologien wie Künstlicher Intelligenz und Big Data streben wir danach, Transparenz, Effizienz und Nachhaltigkeit entlang der gesamten Lieferkette zu fördern. Mit Leidenschaft setzen wir uns dafür ein, Unternehmen die Werkzeuge zu bieten, die sie benötigen, um Herausforderungen zu bewältigen, Chancen zu nutzen und eine verantwortungsbewusste, zukunftsorientierte Lieferkette aufzubauen.
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