
Pressemitteilung und Tatsachenbericht von
Mark Bellinghaus-Raubal, Foto-Investigativ Journalist, der vor 20 Jahren in den USA echte Schlagzeilen als Blogger machte.
"SCHTONK meets "Mr. Smith goes to Wahington" - Zuerst war da der sogenannte "Schlüsselmoment", als ich mit meinem Proteinshake vor der Glotze hockte, nicht schlimmes erwartete und dann plötzlich vor lauter Schreck fast einen Herzinfarkt & Schlaganfall zusammen, bekommen hätte, so ätzend und offensichtlich war dieser Komplett-Betrug der Öffentlichkeit, wirklich.
Wie oft passiert es wohl im Leben, dass Du als respektierter Marilyn Monroe Experte so gefordert wirst, dass es Dir fast Deine ersten grauen Haare kostet - von den schlaflosen Nächten ganz zu schweigen.
Es war Horror, purer, super kitschiger Betrug was da geschah. Als als alle großen amerik. TV Sender den sogenannten "Psychic" James van Praagh im Vorfeld zu dieser einmaligen und so super teuren Wanderausstellung "Marilyn Monroe - the exhibit" ernsthaft interviewten und seine lächerlichen Behauptungen auch noch ausstrahlten.
Dieser echte Scharlatan hatte doch wirklich den Nerv so zu tun, als würde die tote amerikanische Filmikone Marilyn Monroe durch einen Plastiklockenwickler der Marke CLAIROL einfach so mit ihm kommunizieren. Zumindest behauptete es der kleine dicke, immer feste grinsende Mann der einen Haufen Bücher über parapsychologische Themen geschrieben und veröffentlicht hatte.
Es konnte besser nicht kommen, denn diese Lockenwickler wurden mein "Beweismittel Nummer 1" - mit dem ich den gesamten Spuk der aus Schrott und nichts als billigen Klamottenmüll, geschmacklosen, kitschigen Flohmarktsachen bestand, als Betrug auffliegen ließ, und nach Monaten härtester Arbeit schließlich stoppen konnte.
Am Eröffnungsabend, dem 05.11.2005 hatte ich die große Ehre den Exklusiv-Journalisten Robert W. Welkos an meine Seite und die Hand zu nehmen, und ihm eine Exklusiv-Tour durch ein echtes Verbrechen zu geben.
Das Resultat war danach dennoch, trotz meiner genauesten Beschreibung warum diese und jene Dinge überhaupt nicht echt sein konnten, dieser Artikel in der Los Angeles Times, in dem mich Herr Welkos ganz freundlich aber bestimmt, als "Scoffer" also als Zweifler der sich überdeutlich lustig macht über die mit Vorschusslorbeeren überhäufte Bogus-Ausstellung. Zack! dachte ich mir, Du musst jetzt was tun gegen diesen Betrug.
Und das taten wird dann auch. Wir, das waren der angesehene Marilyn Monroe Biograf Ernest W. Cunningham und meine spätere Verlobte, die Kämpferin an meiner Seite, sogar vor dem Los Angeles Gericht, meine spätere Verlobte Jennifer Jean Miller.
Was wir schafften war einmalig in der Geschichte der Ausstellungs-Projekte - weltweit. Und darauf sind wir alle bis heute stolz! Denn diese Ausstellung wurde mit Gerichtsbeschluss am Ende doch gestoppt. Ich erhielt eine satte und wirklich schockierende 100 Millionen Dollar Klage gegen mich (in Amerika ist so etwas irres ja durchaus möglich), die ich aber am Ende mit links gewann.
Lange Rede kurzer Sinn: Keiner der in Los Angeles ansässigen Zeitungen wollte mir helfen. Keiner wollte drucken, was ich ihnen allen sagte: nämlich dass dieser Betrug wohl noch um einiges schlimmer war, als die sogenannten "Adolf Hitler Tagebücher" auf die sogar die deutsche Zeitschrift stern komplett reingefallen ist.
1 1/2 Jahre später wurde dann im Nachhinein, ebenfalls mit etwas "Augenzwinkern" über unseren Riesenerfolg unter anderem mit diesem Artikel berichtet:
"IMMORTAL MAYHEM" von Steven Mikulan, Staff Writer der Zeitschrift 'LA WEEKLY'
Das Video unten zeigt meiner Meinung nach die beste Filmszene und schauspielerische Leistung von Marilyn Monroe - ihrer gesamten Karriere. Diese Szene stammt aus dem Film "The Misfits" (1961).
(Bildquelle: Fotocollage/Kunst von Mark Bellinghaus-Raubal, 2005 - 2025)
18. August 2025 | ID: 26939 | Artikel löschen
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