
Story, Kommentar und Meinung von Mark Bellinghaus-Raubal, Aktivist u. Gründer von "Saturdays for Children", der Initiativ-Bewegung gegen Kindesmissbrauch
Das "Michael Jackson" Syndrom
Ein Syndrom ist in der Medizin und Psychologie eine Kombination verschiedener, typischerweise gleichzeitig auftretender Krankheitszeichen oder Symptome, die für ein bestimmtes Krankheitsbild charakteristisch sind. Diese Symptome werden häufig im Verbund und nicht zufällig zusammen beobachtet.
Michael Jackson war der wohl bekannteste Pädophile der jüngeren Geschichte unserer Menschheit. Einer eigentlich einsichtigen, und ich setze das nun mal so ganz nebenbei und naiv denkend voraus: "gebildeten" Gesellschaft. Versteht mich nicht falsch, ich war selbst in einem irren Konzert in München, des damaligen King of Pop, Michael Jackson, (1958 - 2009), und ich werde seine phänomenale Bühnenshow wohl bis an die Stunde meines eigenen Todes im Gedächtnis behalten. Aber was danach geschah, war unterirdisch und regelrecht kriminell, auch für einen Superstar wie es Michael Jackson damals war.
Er kaufte sich vor Gericht frei, als die Eltern der Kinder, der meist super jungen Knaben hohe Schadensersatzforderungen stellten, wovon deren Familien wohl noch heute in Saus und Braus leben.
Ganz ähnlich wird es mit dem Über-Schriftsteller Thomas Mann gehandhabt. Ja, wir wissen alle, dass die Familie Mann, obwohl christlich getauft, jedoch jüdischer Abstammung, in letzter Sekunde vor Adolf Hitler und seinen Helfershelfer in Form von meist Braunhemden und Uniformen fliehen musste. Das gab ihm dann die Macht während des 2. Weltkrieges aus Amerika über die BBC Warnungen an das gesamte deutsche Volk zu senden, um den Mitläufern, die nicht kapieren wollten, was wirklich abging, hinter verschlossenen (Konzentrationslager)-Türen und -Toren.
Thomas Mann ist unantastbar in dieser Hinsicht.
Aber was er geschrieben hat, besser wie er es geschrieben hat, birgt aller größte Gefahren, für schlummernde Pädophile, Päderasten, die sich in ihrer kriminellen Knabenliebe bestätigt fühlen und sich dann "Material" im Internet suchen, wie einer der wohl mit schlimmsten Fälle in Münster, vor 5 Jahren erst bewiesen hatte.
Der MISSBRAUCHSKOMPLEX von Münster
Als nämlich zwei junge Knaben von einer Horde Pädo-Kriminellen missbraucht und mit unglaublicher Härte dabei gefilmt und ins Internet gestellt wurden. Pädophilie sollte auch in schwülstigen Romanen/Filmen wie der von L. Visconti niemals verherrlicht werden dürfen. Das sind wir unseren kleinsten, jüngsten und wehrlosesten Mitgliedern unserer Gesellschaft schuldig.
Deshalb gründeten wir am 20.06.2020 "Saturdays for Children" und haben es nie bereut.
Was seither folgte war ein Ausverkauf unserer Gesellschaft wenn es um Internet-Pädo-Pornographie geht. Es ist abscheulich und nicht in Worte zu fassen wie viele sogenannte "Pädo-Ringe" entdeckt, ausgehoben und bestraft wurden.
Unsere Polizei, die Kripo-Sondereinsatzkommandos kommen mit der Aufdeckung dieser perversen nicht mal mehr hinterher.
Und jetzt? Das ZDF Kultur Magazin "aspekte" widmete dem Genie Thomas Mann, der im Jahr 1929 ("Buddenbrooks") den Literaturnobelpreis erhielt, eine ganze Sendung, und so tun dies auch viele andere Sender und Kanäle.
Doch bei durchweg allen Sendungen ist kein einziges Wort der Kritik. Warum nicht?
Hat diese jahrzehntelange "Wokeness" doch keinerlei Spuren bei "Otto Normalverbraucher" hinterlassen, fragen wir uns.
Tadzio, ein junger polnischer Adeliger, der zum "Objekt der Begierde" eines alten Lustmolches mit Todesabsichten und düsteren Suizidgedanken hat, macht sich im Roman und auch in Luciano Viscontis Meisterwerk auf ekelerregende Art und Weise an ein Kind heran.
Pädophilie wie sie leibt und lebt. Zum Kotzen und dennoch von der Kultur geliebt, gelobt und niemals kritisiert.
Ich selbst musste in der Schule im Deutsch-Unterricht diesen Roman durchkauen und verstand die Welt nicht mehr. Denn: Was Thomas Mann damals tat war fatal. Er selbst, der ein Gemälde des Malers Ludwig von Hofmann in seinem Arbeitszimmer hängen hatte, geilte sich beim schreiben förmlich an den blutjungen, badenden nackten Knaben auf, so wie man heute auf x-beliebigen online-Kanälen Pornographie betrachten kann. Unsere Kinder können leider ganz einfach über Handys ebenso absolut ungeeignetes Material anschauen, obwohl sie nicht wirklich mit dem, was da gezeigt wird, psychisch damit umgehen können.
Und so "feiere" ich (und warne zugleich vor seiner klaren sexuellen Veranlagung als Knabenliebhaber auch als Pädophiler bezeichnet), den Literaturnobelpreisträger Thomas Mann, der Deutschland aus den USA wachrütteln wollte, und der nach dem 2. Weltkrieg zurecht dafür gewürdigt und gefeiert wurde. Aber den Pädophilen in Thomas Mann, den lehne ich konsequent ab.
Sollte das die deutsche Literatur, sollten das Deutsch- und ebenso Geschichtslehrer nicht auch so tun? Weil sonst die Gefahr besteht, dass eine Partei wie z.B. die Grünen, die zu ihren Anfängen Pädophilie legal machen wollten, damit am Ende auch noch durchkommen. Vor allem unsere Kultur muss warnen. Vor dem, was hier in einem Roman wie dem Thomas Mann Werk "Der Tod in Venedig" schlummert.
Gott sei Dank muss sich kein Bisexueller, Homosexueller oder anderes Mitglied der LGBTIQ* - Kommunität nicht mehr verstecken. Und wie unser neuer Bundeskanzler Friedrich Merz, CDU, Pädophile mit Schwulen gleichsetzte, und diesen Fauxpas später zurücknahm, zeigt dieses Beispiel doch, dass weiterhin Aufklärungsarbeit dringend notwendig erscheint.
Also: Herzlichen 150. Glückwunsch Herr Thomas Mann, Sie sind niemals vergessen. Und Pädophilie ist eine unfassbar schlimme Straftat. Es ist weder "romantisch", noch "spannend" wie sich die Hauptfigur von Achenbach an ein männliches Kind ran pirscht in Ihrem Roman, der leider Gottes zur Weltliteratur gehört.
Traurigerweise.
Und sie haben es vielleicht geahnt, ich höre auch niemals Michael Jacksons Songs oder seine Welthits. Die sind für mich ebenso tabu, wie schmuddelige Thomas Mann Romane die einen nur depressiv machen können. Weil es um die unerfüllte Lust und das Verlangen eines alternden Schwulen geht, der von einer "Zusammenkunft" natürlich auch sexuell gemünzt und gemeint, träumt. Ekelerregend und wirklich an der Grenze des überhaupt Erträglichen. Krank und mega sick in einem. Punkt.
Genauso wie die irren Forderungen nach "Freier Knabenliebe" der Grünen aus Claudia Roths "Anfangstagen" bei ihren Grünen der 1980er Jahre.
Nach Zungen-Lutsch-Skandal: Strafanzeige gegen Dalai Lama
(Bildquelle: Fotomontage von Mark Bellinghaus-Raubal)
09. Juni 2025 | ID: 25450
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