(Artikel vom 20.07.2023) Viele Schüler kennen es: Der Unterricht beginnt, die PCs und Tablets werden eingeschaltet, aber das WLAN funktioniert wieder einmal nicht. Dokumente können nicht abgerufen werden, und der Unterricht kann nicht wie geplant stattfinden. Die Fehlersuche dauert meist den ganzen Tag, und das ist oftmals nicht das einzige Problem, mit dem Schulen zu kämpfen haben. Mit einem Monitoring-Tool können Internet und Co. in Schulen überwacht und Ausfälle minimiert werden.
Autor: Shaun Behrens, Content Copywriter bei Paessler
Schule und IT gehören nicht zusammen? Gehören sie mittlerweile schon. Die Schule ist ein Ort des Lernens, und auch die Digitalisierung nimmt hier einen immer größeren Platz ein. Bildungseinrichtungen müssen durchgängig mit dem Internet verbunden sein, damit Schüler ihre Tablets oder andere Geräte mit dem Schulnetz verbinden können. Auch die Organisation des Lehrpersonals oder die Rationalisierung von Unterrichtsplänen ist einfacher geworden. Doch damit die Digitalisierung weiter vorangetrieben werden kann, muss ein stabiles WLAN vorhanden sein. Störungen sind hier unerwünscht - mit Monitoring muss das nicht passieren.
WLAN als Qualitätsmerkmal an Schulen
Eine stabile WLAN-Verbindung ist mittlerweile in vielen Schulen unabdingbar. Viele Schüler wollen gleichzeitig auf das Netzwerk zugreifen - hier ist ein stabiles Internet besonders wichtig. Zur Bereitstellung einer zuverlässigen Verbindung ist das drahtlose Netzwerk unerlässlich. Das stellt hohe Anforderungen an die Bandbreite des Schulnetzes und die Internetverbindung. Durch die vielen und oftmals zeitgleichen Verbindungen, die zum Access Point hergestellt werden, ist die richtige Planung und ein Monitoring der Geräte entscheidend.
Ein Monitoring-Tool kann dabei helfen, die Verfügbarkeit und Kapazität des drahtlosen Netzwerks, die Bandbreitennutzung, den Uplink zum Internet und die Dienste, mit denen sich die Schüler online verbinden, zu testen. Dadurch lässt sich sicherzustellen, dass die Infrastruktur der Bildungseinrichtung diese Last tragen kann.
Monitoring-Tools als Hilfskraft
Die Digitalisierung stellt viele Bildungseinrichtungen noch immer vor große Herausforderungen. Ladezeiten sind häufig noch viel zu lang, und die Internetverbindung ist nicht stabil genug für die große Nutzeranzahl. Doch genau diese Faktoren sind für einen reibungslosen Schulunterricht essenziell. Mit einem Monitoring-Tool lassen sich die drahtlosen Netzwerke ganz einfach und übersichtlich monitoren und damit Störungen frühzeitig erkennen. Damit können die Lehrkräfte ihren Unterricht ganz normal fortführen, ohne Verzögerungen oder Abstürzen von Tablets, und einen störungsfreien Unterrichtsbetrieb gewährleisten.
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