(Artikel vom 30.10.2023) Beim Verkauf seines Eigenheimes erzielt man oft nicht den Preis, der den eigenen Vorstellungen entspricht.
Bei geerbten Immobilien ist der Erbe mit den Kosten für das Erbe, wie Instandhaltung, Grundsteuer und Fahrten zur Immobilie auf sich gestellt. Zudem scheut man das Risiko des weiteren Verfalls und Wertverlustes. Auch beim Verkauf einer Immobilie, wegen eines bevorstehenden Umzuges in eine andere Region, liegt der Sachverhalt ähnlich. Die Verkäufer schicken Ihre Immobilie mit viel zu hohen Preisvorstellungen ins Rennen. Die Nachfrage ist zwar da, aber die Angebote der Kaufinteressenten liegen meist weit unter dem aufgerufenen Preis. In Zeiten des Immobilienbooms rechnen die Verkäufer insgeheim mit einem Geldregen.
Doch wer tatsächlich den Verkauf eines Altbaus in Angriff nimmt, muss oft frustriert feststellen, dass die Interessenten keineswegs bereit sind, auch nur annähernd den geforderten Preis zu zahlen. Wunsch- und Marktpreis fallen zum Teil weit auseinander - vor allem abseits der Toplagen.
Doch pessimistisch müssen Immobilienbesitzer deshalb noch nicht sein. In Deutschland herrscht insgesamt eine recht stabile Immobiliennachfrage. Wer seine Immobilie instand hält und mit realistischen Vorstellungen in den Verkauf startet, kann auch vernünftige Preise erzielen. Holen Sie sich einen Profi mit ins Boot, der Ihnen mit Erfahrung und Sachverstand zur Seite steht.
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