(Artikel vom 18.03.2024) Die Woche war unerbittlich gewesen, geprägt von knappen Fristen, anspruchsvollen Kunden und dem allgegenwärtigen Druck, kreative Höchstleistungen zu erbringen. Trotz ihres unerschütterlichen Einsatzes und ihrer unermüdlichen Bemühungen spürte Lily, wie sich das Gewicht der Erschöpfung auf ihre Schultern legte. Mit einem Seufzer schob sie ihre Frustration beiseite und richtete ihre Aufmerksamkeit auf ihr Team.
"Das grau des Februars hängt uns allen irgendwie nach", sinniert Lily. "Wenn ich mich hier so umsehe, dann weiss ich aber auch, dass das drückende Gefühl nicht nur der Jahreszeit geschuldet ist." Sie können es nicht wissen lieber Leser, doch Lily und ihr Team sitzen unter einem Berg von Kartons, Pappaufstellern, Probedrucken, Farbmustern, Stickern und, und, und. Lilys Büro ist noch der ordentlichste Raum von allen, da hier auch Kundengespräche stattfinden, doch das Team versinkt regelrecht in den Früchten seiner kreativen Arbeit.
"Wir brauchen einen Frühlingsputz!"
Noch am selben Abend beim Team-Checkout spricht Lily ihr Team auf die Vorherrschaft des Chaos an und wie es sie bedrückt in dieser Atmosphäre zu arbeiten. Sie findet auf Anhieb Befürworter und es werden konkrete Pläne für die verbleibende Woche gemacht. Damit alle mitwirken und entscheiden können, teilt sich das Team in Kleingruppen auf. Jede kümmert sich um einen Aspekt der Unordnung, damit aus schier unüberwindbaren Bergen von Ausmistarbeit, überschaubare Hügel werden.
Lily ist für ihren Büroraum zuständig und geht gleich am Folgetag mit gutem Beispiel voran. Sie räumt kistenweise Papier und Karton beiseite, trennt sich von Kleinkram aus der Weihnachtszeit und putzt auch die hinterste Ecke der untersten Schreibtischschublade. Bis zum Mittag ist sie fertig mit ihrem Grossputz und lässt zufrieden den Blick über ihr Werk schweifen. "Jetzt sieht es aber gar klinisch aus hier drinn. Hätte ich doch noch bisschen von dem Weihnachtskram aufbewahren sollen?" Lily beschliesst erst etwas Distanz zu gewinnen und geht in die Mittagspause.
Bevor sie in ihr Büro zurückkehrt, macht sie Halt in ihrem geliebten Dachgärtlein. Hier zwischen den noch kleinen Knospen fühlt sie sich wohl, wobei ihr das Grün der Sommerszeit fehlt. "Ich sollte heimische Pflanzen in meinem Büro pflegen!" Lily ist hellauf begeistert und würde am liebsten gleich einen ganzen Wald anpflanzen, wie sie zurückkehrt auf ihre Etage. Patrizia hat schon zahlreiche Pflanzen an ihrem Schreibtisch und so holt sich Lily Rat bei ihr. Neben den üblichen Verdächtigen rät ihr Patrizia zur Alpenaster. "Die wären perfekt für dein Büro, denn die bevorzugen helles, indirektes Licht und mässige Bewässerung. Ihre Blüten sehen aus wie Gänseblümchen, doch sie sind lila, rosa oder blau", erklärt ihr Patrizia.
Lily vertraut Patrizias Empfehlung und stellt am nächsten Morgen bereits ihre Frühlingsboten im Topf ans Fenstern ihres Büros. Als die Asper beginnt ihre Blätter zu entfalten, spürt Lily ein neues Gefühl der Hoffnung und der Möglichkeiten. Das Wachstum der Asper mitzuverfolgen und die langsam länger werdenden Tage inspirierten Lily und brachten sie wieder auf gewohnt leichte Gedanken. Der Frühling wäre bald da und zumindest war ihr Büro schon gebührend dem Empfang dieser transformativen Jahreszeit geputzt.
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(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)
Peter Straub Immobilienmanagement ist der Spezialist für die Vermarktung von aussergewöhnlichen Liegenschaften in ganz Europa. Ausserdem hat sich Geschäftsinhaber Peter Straub auf den Leerstandsabbau spezialisiert. Er kennt den internationalen Immobilienmarkt sehr genau. Immobilienmanagement und Leerstandsabbau sind seine Leidenschaft, gerade auch in komplexen Fällen.
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