Direktimport von Sonnenblumen und Rapsöl

Pressemitteilung von: Leiber Gastro-Concept GmbH & Co. KG
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Direktimport von Sonnenblumen und Rapsöl(Artikel vom 23.01.2023) Direktimport von Sonnenblumeöl und Rapsöl, aus verscheidenen Ländern. Aktuell können ir auch Öl aus Deutschland anbieten.
Aufgrund der großen Lieferprobleme bei Sonnenblumenöl und Rapsöl haben wir kursfritig entschieden, selbst große Mengen zu importieren. Aufgrund unserer Lagerstruktur können wir innerhalb weniger Tage liefern.

Unsere Kunden kaufen meistens volle LKW Ladungen, jedoch können wir bereits ab 1 Europalette liefern.

Unsere Kunden sind oft der typische deutsche Fachgroßhandel oder auch C+C Betriebe die wir bundesweit beliefern.
Derzeit exportieren wir auch große Mengen nach Holland und Indien.

Hier ein paar Informationen zu unseren Sonnenblumen und Rapsölen:

Eigenschaften: Sonnenblumenöl

Sonnenblumenöl besteht zum Großteil aus den Fettsäuren Ölsäure (14-39%), Linolsäure (48-74%), Linolensäure (0-0,3%), Palmitinsäure (4-8%) und Stearinsäure (3-6%). Der Anteil an gesättigten Fettsäuren liegt bei 8%, der Anteil einfach ungesättigter Fettsäuren bei 27% und der Anteil mehrfach ungesättigter Fettsäuren bei 65%.

Raffiniertes Sonnenblumenöl kann bis 213°C erhitzt werden, unraffiniertes bis 107°C.

Kaltgepresstes Sonnenblumenöl ist hellgelb, das raffinierte rotgelb. Sonnenblumenöl ist ein sehr mildes Öl, das fast geruchsneutral ist und einen milden, leicht aromatischen Geschmack hat.
Herkunft: Sonnenblumenöl

Ursprünglich stammt die Sonnenblume aus Mexiko. Vermutlich brachten die Spanier die Sonnenblume Anfang des 16. Jahrhunderts mit nach Europa. Ein russischer Bauer Bokarew aus der Ukraine baute etwa um 1830 die Sonnenblume zur Ölgewinnung an. Mit der Zeit wurden Sonnenblumen in ganz Russland angepflanzt. Damals wurde das Sonnenblumenöl in Russland auch Fastenöl genannt, da es in der russisch-orthodoxen Fastenzeit das tierische Öl ersetzte. In Deutschland etablierte sich die Sonnenblume erst nach dem zweiten Weltkrieg durch die damalige Nahrungsknappheit. Heute werden Sonnenblumen in Frankreich, Südeuropa und Russland für die Ölgewinnung angebaut.
Verwendung: Sonnenblumenöl

Sonnenblumenöl ist hitzestabil und wird zum Frittieren verwendet. Das Öl ist aber weitaus vielseitiger verwendbar. Beispielsweise kann es beim Backen andere Fette wie Butter ersetzen. Kaltgepresstes Sonnenblumenöl ist ein wertvolles Speiseöl und Grundlage von Salatsoßen, Dips, Saucen, Marinaden, Mayonnaise und Margarine. Das Öl ist mild und neutral und auch zur Verwendung in Babynahrung geeignet.

Neben der Verwendung in der Küche, wird das Öl in der Pharmazie und Medizinprodukten verwendet und ist Bestandteil von Lacken und Künstlerfarben.
Lagerung: Sonnenblumenöl

Wird das Öl unter 20°C, trocken und lichtgeschützt gelagert, so ist es mindestens 12 Monate nach Produktion haltbar. Sonnenblumenöl gilt als sehr lagerstabil.
Gesundheit Sonnenblumenöl

Der Großteil der gesundheitsfördernden Fettsäuren ist ein- und mehrfach ungesättigt. Im Sonnenblumenöl ist der Anteil an Vitaminen wie Vitamin A und Vitamin E [(Alpha-Tocopherol) ist mit ca. 62.200 μg pro 100 ml] vergleichsweise hoch. Zum Vergleich: die empfohlene Tagesdosis an Vitamin E liegt bei einem Erwachsenen bei 13.000 μg, was im Verhältnis 21 g Sonnenblumenöl entspricht.

Rapsöl

Rapsöl zum Braten und Backen

Rapsöl eignet sich aufgrund seiner wertvollen Eigenschaften gut für den Gebrauch in der Küche. Je nach Verwendungszweck können Sie entweder zu kaltgepresstem oder zu raffiniertem Öl greifen. Zum Backen und Braten wird häufiger raffiniertes Rapsöl verwendet, da es fast keinen Eigengeschmack hat und sehr hitzestabil ist.

Rapsöl ist relativ lange haltbar, nach dem Anbruch können Sie es in der Regel mehrere Monate lang verwenden. Um die Haltbarkeit zu verlängern, sollten Sie das Öl möglichst dunkel und kühl lagern.

Ist Rapsöl gesund?

Ursprünglich wurde Rapsöl nur für technische Zwecke verwendet. Erst nachdem Rapssorten mit einem geringeren Bitterstoffgehalt gezüchtet wurden, konnte das Öl auch für die Produktion von Speiseölen und Speisefetten benutzt werden.

Heute weiß man, dass Rapsöl ernährungsphysiologisch äußerst wertvoll ist, da es viele ungesättigte Fettsäuren besitzt und kaum Cholesterin enthält. In diesem Punkt unterscheidet sich das pflanzliche Öl deutlich von tierischen Fetten wie Butter. Diese enthalten nämlich meist viele gesättigte Fettsäuren und sind zudem weniger cholesterinarm.

Neben ungesättigten Fettsäuren ist Rapsöl außerdem reich an Vitamin E und Carotinoiden. Vitamin E ist ein wichtiger Radikalfänger, der unsere Zellen vor Schädigungen durch freie Radikale schützt. Auch Carotinoide fungieren im Körper als Antioxidantien und fangen freie Radikale ab. Dadurch lassen sich Alterungsprozesse verlangsamen und es kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorgebeugt werden.

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