(Artikel vom 08.11.2024) Alle oben genannten Helfer haben ihren Preis, alle müssen ihre Zeit mit Ihnen organisieren, dennoch gibt es immer wieder Ausfälle, so dass Chaos droht.
Was ist die Lösung? - Mitwohnen.org
Besser ist es, jemanden zur Seite zu haben, der bzw. die verschiedene Aufgaben wahrnehmen kann. Also z.B. sich nicht ausschließlich um die Kinder kümmert, sondern auch mal nach den Eltern schaut, Besorgungen für sie erledigt, Botengänge macht, sie zum Arzt begleitet oder auch Gesellschaft leistet.
Ist ein Zimmer frei oder eine Einliegerwohnung, so kann man sich einen kleinen Helfer oder eine Helferin ins Haus holen. Das kann ein Studierender sein, ein Azubi oder auch eine ältere Person.
Die Idee ist einfach: Mithilfe im Haushalt gegen reduzierte Miete bis hin zu einem Minijob.
Faustregel: Pro Quadratmeter bezogenen Wohnraums vereinbart man eine Stunde Unterstützung pro Monat. Bei einem 16 Quadratmeter großen Zimmer wären das 16 Stunden Unterstützung monatlich. Nebenkosten - Strom, Gas und Wasser - sind zusätzlich abzurechnen. Man kann sich aber auch andere Modelle vorstellen. ´
Bei einer solchen Wohnpartnerschaft kommt es nicht zuletzt darauf an, das die "Chemie" stimmt. Denkbar ist es, einen Probemonat zu vereinbaren.
Wie es funktionieren kann, findet man auf der Webseite unter "Häufige Fragen". https://www.mitwohnen.org
(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)
Wohnen und einander unter die Arme greifen. Portal zum Thema Mitwohnen - Wohnen gegen Hilfe rund um Haus, Hof und Garten. Kinderbetreuung, Seniorenhilfe, Tierversorgung u.ä. Hilfsdienste.
Idee: Niedrige Miete gegen Hilfeleistungen im Haushalt
Für den Inhalt des Artikels ist allein der verantwortlich. Pressewelle.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.