(Artikel vom 31.10.2023) Husten, Schnupfen, Heiserkeit - diese drei Leiden hat wohl jeder schon erlebt. Gerade in der kalten Jahreszeit steigt die Anfälligkeit für Infekte an. Tipps: Regelmäßige Bewegung und die richtige Bekleidung, um die Gefahr zu erkranken zu minimieren. Auch gesunde Ernährung kann hierzu beitragen.
Immunsystem stärken
In der kalten Jahreszeit kann das Immunsystem z. B. aufgrund trockener Schleimhäute durch Heizungsluft geschwächt werden, die Infektanfälligkeit steigt. Regelmäßige Bewegung, eine gesunde Ernährung und die richtige Kleidung helfen, gesund durch den Herbst und Winter zu kommen. Durch ein individuell angepasstes Ausdauertraining, wie z. B. moderates Joggen oder Walken, wird die Funktion der Immunzellen, die Krankheitserreger vernichten oder die Antikörperproduktion anregen können, verbessert. Die Infektanfälligkeit sinkt.
Auf die richtige Kleidung achten
Auch die Wahl der richtigen Kleidung hilft, Infekten vorzubeugen. Sie sollte atmungsaktiv sein und vor Auskühlung schützen. Insbesondere sollten auch Kopf und Hände warm gehalten werden. Bei sehr niedrigen Temperaturen empfiehlt es sich, durch die Nase zu atmen, um den Mund- und Halsbereich zu schützen. Zudem sollte so viel Sonne wie möglich getankt werden. Das fördert die Produktion von Vitamin D und stärkt die körpereigene Immunabwehr.
Vitaminreich ernähren
Auch eine entsprechende Ernährung senkt die Infektanfälligkeit. Es sollten vor allem Obst und Gemüse der Saison wie z. B. Apfel, Birne und Quitten sowie Kohlsorten wie China-, Grün- und Rosenkohl verzehrt werden. Diese enthalten gesundheitspositive und immunstärkende Vitamine und Mineralien.
Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Gesundheit, Fitness, Sport und Informatik
Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) qualifiziert mittlerweile mehr als 8.400 Studierende zum "Bachelor of Arts" in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung, Gesundheitsmanagement sowie Sport- und Bewegungstherapie, zum "Bachelor of Science" Sport/Gesundheitsinformatik, zum "Master of Arts" in den Studiengängen Prävention und Gesundheitsmanagement, Sportökonomie oder Fitnessökonomie als auch zum "Master of Business Administration" Sport-/Gesundheitsmanagement. Ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion zum Dr. rer. med. und mehr als 100 Hochschulweiterbildungen runden das Angebot ab.
Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Testsieger "Beste private Hochschule im Bereich Gesundheit". Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der DHfPG sind akkreditiert und staatlich anerkannt sowie durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.
Das spezielle duale Bachelor-Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Tätigkeit und ein Fernstudium mit kompakten Lehrveranstaltungen, die digital und/oder an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich) absolviert werden können. Die Studierenden werden durch Fernlehrer, Tutoren und den E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.
Die BSA-Akademie ist mit mehr als 275.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Teilnehmer profitieren vom kombinierten Fernunterricht bestehend aus Fernlernphasen und kompakten Präsenzphasen (vor Ort oder digital). Mit Hilfe der über 80 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die modular mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie "Fitnessfachwirt/in" oder "Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung", erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen.
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