(Artikel vom 27.01.2023) Durch die Corona-Krise erlebte das Thema "Fernunterricht" während der letzten beiden Jahre einen gewaltigen Schub. Immer mehr Bildungseinrichtungen bieten daher digitalen Unterricht oder auch hybride Modelle mit Unterrichtsphasen online und vor Ort an. Die neu geschaffenen Lernmöglichkeiten eröffnen vor allem auch Studierenden neue Optionen.
Aufgrund der Corona-Krise wurde in Schulen, Universitäten und bei privaten Anbietern vieles digitalisiert: Fernunterricht erscheint dank der modernen Kommunikationsmittel als einfache Lösung. Doch auch noch nach zwei Jahren Krise stellen selbst Einrichtungen mit digital affinen Lernenden und Studierenden fest, dass Fernlernen doch nicht so einfach ist. Damit diese neue Methode zum Ziel führt, ist ein spezifisches Konzept notwendig.
Online-Angebote bieten zahlreiche Vorteile
Digital organisierter Fernunterricht bietet Studierenden zahlreiche hilfreiche Möglichkeiten, ihr Studium an die eigenen Lernbedürfnisse anzupassen. Online-Angebote wie Kontakt zu der Hochschule, der Überblick über wichtige Termine, jederzeit abrufbare Lernmodule, digitale Studienbriefe oder auch online absolvierbare Prüfungsleistungen erleichtern den Alltag vieler Studierender bereits erheblich. Nun können sie auf wichtige Materialen an jedem Ort zugreifen, wo sie eine Internetverbindung haben bzw. digitale Inhalte flexibel überall mit hin nehmen. Um auf die zunehmende Digitalisierung zu reagieren und ein zeitgemäßes Studienmodell anbieten zu können, setzen immer mehr Hochschulen nun auch auf digitale Präsenzphasen.
Digitale Präsenzphasen eröffnen neue Möglichkeiten
Lernende profitieren von den zunehmend digitalen Angeboten der Bildungseinrichtungen. Auch Präsenzunterricht kann mithilfe der Digitalisierung so in einer neu geschaffenen, digitalen Umgebung stattfinden: Bei Livestream-Präsenzphasen wird der Präsenzunterricht im Rahmen seines zeitlichen Umfangs und der zentralen Lerninhalte über eine spezielle Webinar-Software in Echtzeit online übertragen. Der klare Vorteil für Studierende: Sie sparen sich teils lange Fahrtwege oder sogar den Umzug in eine andere Stadt.
Es handelt sich bei den digitalen Präsenzphasen aber nicht um reinen Frontalunterricht! Die Studierenden werden dabei aktiv in den Unterricht eingebunden, indem sie unter anderem Aufgaben bearbeiten, ihre Ergebnisse präsentieren und diskutieren oder auch ihre Fragen in einem speziellen Chat einbringen.
DHfPG bietet Studiengänge mit maximaler Flexibilität
Auch die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG), die Studierenden umfangreiche Karrierechancen in einem stetig wachsenden Zukunftsmarkt bietet, ist mit der Zeit gegangen und setzt auf Digitalisierung. Das Studiensystem der DHfPG ermöglicht den Studierenden ein flexibles Studium, das durch die ideal kombinierten Elemente eine bedarfsgerechte Betreuung ermöglicht.
Mit speziell für das Fernstudium konzipierten Studienbriefen und der möglichen individuellen Betreuung durch Tutoren bereiten sich die Studierenden auf die kompakten Lehrveranstaltungen - je nach Präferenz vor Ort und/oder digital - an den Studienzentren vor. Bei den dualen Bachelor-Studiengängen ist zusätzlich die Tätigkeit im Betrieb fester Bestandteil des Studiensystems.
Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG)
Hermann-Neuberger-Sportschule 3
66123 Saarbrücken
Deutschland
0681/6855-220
presse@dhfpg.de https://www.dhfpg.de/
Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Gesundheit, Fitness, Sport und Informatik
Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) qualifiziert mittlerweile mehr als 8.400 Studierende zum "Bachelor of Arts" in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung, Gesundheitsmanagement sowie Sport- und Bewegungstherapie, zum "Bachelor of Science" Sport/Gesundheitsinformatik, zum "Master of Arts" in den Studiengängen Prävention und Gesundheitsmanagement, Sportökonomie oder Fitnessökonomie als auch zum "Master of Business Administration" Sport-/Gesundheitsmanagement. Ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion zum Dr. rer. med. und mehr als 100 Hochschulweiterbildungen runden das Angebot ab.
Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Testsieger "Beste private Hochschule im Bereich Gesundheit". Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der DHfPG sind akkreditiert und staatlich anerkannt sowie durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.
Das spezielle duale Bachelor-Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Tätigkeit und ein Fernstudium mit kompakten Lehrveranstaltungen, die digital und/oder an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich) absolviert werden können. Die Studierenden werden durch Fernlehrer, Tutoren und den E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.
Die BSA-Akademie ist mit mehr als 275.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Teilnehmer profitieren vom kombinierten Fernunterricht bestehend aus Fernlernphasen und kompakten Präsenzphasen (vor Ort oder digital). Mit Hilfe der über 80 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die modular mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie "Fitnessfachwirt/in" oder "Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung", erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen.
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