(Artikel vom 15.03.2023) Eine aktive Freizeitgestaltung ist vom Kindes- bis ins hohe Alter förderlich für die Gesundheit. Am besten wird also durch alle Lebensphasen hinweg trainiert. Doch wenn es sich um einen sportlichen Neu- oder Wiedereinstieg im höheren Alter handelt, motivieren vor allem alltägliche Erfolgserlebnisse.
Viele der altersbegleitenden körperlichen Beschwerden, wie Bluthochdruck oder Rückenschmerzen, können durch ein regelmäßiges gesundheitsorientiertes Training verbessert werden. Zwar werden im höheren Alter nicht mehr die Leistungen erzielt wie in jüngeren Jahren, aber dabei geht es beim Gesundheitssport auch nicht. Es soll ein allgemein verbessertes Wohlbefinden und eine generelle Leistungssteigerung im Alltag erzielt werden. Aus diesem Grund steht ganz klar im Fokus: Man ist nie zu alt, um mit Sport zu beginnen!
Sofern diesbezüglich keine intrinsische Motivation besteht, können unter anderem folgende Kosten-Nutzen-Faktoren Anreiz bieten (Bachl, Lercher & Schober-Halper, 2020, S. 279; Banzer, Fischer & Groneberg, 2021, S. 272-273):
Herz-Lungen-System
Durch ein regelmäßiges Ausdauertraining, z. B. Walking in der Gruppe, kann unter anderem der Blutdruck gesenkt, die Herzarbeit ökonomisiert, die Lungenfunktion verbessert und eine allgemein verbesserte Leistungsfähigkeit im Alltag hergestellt werden. Ein praktischer Effekt: Dadurch kann beispielsweise das Spielen mit den Enkelkindern und das heimische Treppensteigen erleichtert werden.
Muskel-Skelett-System
Dank eines Kraft-(Ausdauer-)Trainings, z. B. Funktionsgymnastik mit dem Gummiband, kann die Muskulatur gefördert werden. Dadurch kann unter anderem die Haltung und das Gangbild verbessert, muskulären Dysbalancen entgegengewirkt und die Knochendichte erhöht werden. Im Fokus stehen hier alltägliche Erfolge, wie beispielsweise den Einkauf selbstständig zu tragen oder den Drehverschluss einer Wasserflasche zu öffnen.
Koordination und Beweglichkeit
Durch ein Koordinations- und Beweglichkeitstraining, z. B. kleine spielerische Übungen zur Sturzprophylaxe, können die alltäglichen Bewegungen ökonomisiert, die räumliche Orientierung verbessert und die Bewegungsamplituden vergrößert werden. Hierdurch entsteht beispielsweise die Perspektive, sicherer im Straßenverkehr bzw. generell zu Fuß unterwegs zu sein, die Sturzgefahr zu reduzieren oder auch selbstständig die Schuhe zu binden.
Gruppentraining
Neben den genannten Punkten können auch weitere Aspekte überzeugen, wie zum Beispiel die Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten oder auch eine Reduzierung des Körpergewichts (Bachl et al., 2020, S. 279). Zum Erreichen der Ziele bedarf es jedoch vor allem einer Regelmäßigkeit des Trainings.
Zur Motivation bietet sich für Ältere in besonderem Maße die sportliche Betätigung in der Gruppe an. Denn neben den unterschiedlichen Trainingsinhalten, welche auf die Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens und den Erhalt der Gesundheit und Selbstständigkeit abzielen, sind in der Gruppe die für die Gesunderhaltung so wichtigen sozialen Kontakte sowie Geselligkeit und Spaß garantiert. Hinzu kommt eine kompetente, fachliche Betreuung durch eine ausgebildete Kursleitung.
Mit der BSA-Akademie zum "Kursleiter/in Senioren" qualifizieren
Der Lehrgang "Kursleiter/in Senioren" qualifiziert die Teilnehmenden, unter Berücksichtigung physischer und psychischer Veränderungen im Alterungsprozess, Gruppentrainingsstunden für Senioren zwischen 65 und 85 Jahren eigenständig zu planen, zu organisieren und durchzuführen. Nach Abschluss des Lehrgangs sind die Teilnehmenden in der Lage, die immer größer werdende Zielgruppe kompetent und verantwortungsbewusst in Sport- und Bewegungsprogrammen anzuleiten und für einen aktiven Lebensstil zu begeistern.
Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Gesundheit, Fitness, Sport und Informatik
Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) qualifiziert mittlerweile mehr als 8.400 Studierende zum "Bachelor of Arts" in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum "Bachelor of Science" Sport/Gesundheitsinformatik, zum "Master of Arts" in den Studiengängen Prävention und Gesundheitsmanagement, Sportökonomie oder Fitnessökonomie als auch zum "Master of Business Administration" Sport-/Gesundheitsmanagement. Ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion zum Dr. rer. med. und mehr als 100 Hochschulweiterbildungen runden das Angebot ab.
Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Testsieger "Beste private Hochschule im Bereich Gesundheit". Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der DHfPG sind akkreditiert und staatlich anerkannt sowie durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.
Das spezielle duale Bachelor-Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Tätigkeit und ein Fernstudium mit kompakten Lehrveranstaltungen, die digital und/oder an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich) absolviert werden können. Die Studierenden werden durch Fernlehrer, Tutoren und den E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.
Die BSA-Akademie ist mit mehr als 275.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Teilnehmer profitieren vom kombinierten Fernunterricht bestehend aus Fernlernphasen und kompakten Präsenzphasen (vor Ort oder digital). Mit Hilfe der über 80 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die modular mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie "Fitnessfachwirt/in" oder "Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung", erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen.
Für den Inhalt des Artikels ist allein der verantwortlich. Pressewelle.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.